
Deutsche Wirtschaft in der Falle der Double-Dip-Rezession: Ein erneuter Rückschlag trotz steigender Realeinkommen
Die deutsche Wirtschaft hat einen weiteren Schlag erlitten und ist erneut in die Rezession zurückgefallen. Laut dem Monatsbericht der Bundesbank für Oktober ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal geschrumpft. Dieser Rückgang lässt die Befürchtungen einer sogenannten Double-Dip-Rezession, einer doppelten Rezession, laut der Deutschen Bank, aufkommen.
Steigende Realeinkommen, aber mehr Sparen als Konsum
Interessanterweise steigen die Realeinkommen der Deutschen zum ersten Mal seit Jahren wieder, aber anstatt das zusätzliche Geld für den Konsum auszugeben, tendieren die Verbraucher dazu, mehr zu sparen. Dieses Verhalten verstärkt die Verunsicherung und bremst die Wirtschaft zusätzlich aus, was besonders im Konsum spürbar ist.
Schwache Exporte und hohe Zinsen als Wirtschaftsbremse
Die Bundesbank weist in ihrem Monatsbericht darauf hin, dass die Wirtschaft durch schwache Exporte und hohe Zinsen gebremst wird. Dies hat negative Auswirkungen auf die Industrie, insbesondere auf den Bausektor. Trotz eines stabilen Arbeitsmarktes und kräftiger Lohnerhöhungen, die eigentlich als Rückenwind dienen sollten, wird das zusätzliche Geld von vielen Haushalten nicht für den Konsum ausgegeben, sondern eher gespart.
Double-Dip-Rezession: Ein tückisches Konjunkturmuster
Die Volkswirte der Deutschen Bank Research prognostizieren, dass die Wirtschaft im dritten Quartal um etwa ,3 Prozent geschrumpft ist. Sie warnen vor einer "Double-Dip-Rezession", einem tückischen Konjunkturmuster, bei dem eine Volkswirtschaft in eine Rezession gerät, sich scheinbar erholt, aber dann erneut in den Abschwung zurückfällt. Ein solches Muster ist derzeit in Deutschland zu beobachten. Das BIP war bereits in den Winterquartalen 2022/23 geschrumpft. Nach einer Stabilisierung im Frühjahr folgt nun der erneute Abschwung.
Offizielle Zahlen Ende Oktober
Wie sich das deutsche BIP im dritten Quartal tatsächlich entwickelt hat, wird das Statistische Bundesamt am 30. Oktober in einer ersten Schätzung bekanntgeben. Bis dahin bleibt die Frage offen, wie tief der erneute Abschwung der deutschen Wirtschaft tatsächlich ist und welche Auswirkungen dies auf die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands haben wird.
Die aktuelle wirtschaftliche Situation in Deutschland ist ein weiteres Beispiel dafür, wie entscheidend es ist, die richtigen politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen zu treffen. Die Tatsache, dass die Deutschen trotz steigender Realeinkommen mehr sparen als konsumieren, ist ein alarmierendes Zeichen für das Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft des Landes.

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