
Deutsche Wirtschaft in der Krise: Rückläufiger LKW-Verkehr als alarmierendes Signal
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft sich weiter. Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte, sei der Lkw-Verkehr auf deutschen Autobahnen im November erneut zurückgegangen. Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastwagen mit mindestens vier Achsen hätte im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Prozent abgenommen.
Deutliche Anzeichen einer strukturellen Wirtschaftskrise
Der rückläufige Schwerlastverkehr gilt als wichtiger Frühindikator für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Denn wo weniger transportiert wird, wird auch weniger produziert. Die aktuellen Zahlen würden damit das ohnehin düstere Bild der deutschen Wirtschaft weiter verdunkeln.
"Das ist schon lange keine konjunkturelle Verstimmung mehr, sondern eine schwerwiegende Strukturkrise"
Diese Einschätzung des IW-Konjunkturchefs Michael Grömling dürfte vielen Wirtschaftsexperten aus der Seele sprechen. Die verfehlte Wirtschafts- und Energiepolitik der Ampelregierung zeige nun ihre verheerenden Folgen.
Industrie im freien Fall
Besonders dramatisch stelle sich die Situation in der deutschen Schlüsselindustrie dar. Die Industrieproduktion sei im Oktober um weitere 0,3 Prozent gesunken. Vor allem die Automobilbranche leide unter den aktuellen Rahmenbedingungen:
- Rückgang in der Autobranche: -1,9 Prozent
- Maschinenbau: -1,1 Prozent
- Chemiebranche: -1,4 Prozent
Bürokratie und hohe Energiekosten als Standortnachteile
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) würde die dramatische Situation bestätigen. Die Produktion befände sich aktuell auf dem niedrigsten Niveau seit der Corona-Pandemie. Als Hauptgründe würden genannt:
- Überbordende Bürokratie
- Extreme Energiekosten
- Wirtschaftspolitische Unsicherheit
- Anhaltender Fachkräftemangel
Düstere Aussichten für 2025
Die Prognosen für das kommende Jahr fielen erschreckend aus. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) rechne nur noch mit einem minimalen Wachstum von 0,1 Prozent. Die Commerzbank sei mit einer Prognose von 0,2 Prozent kaum optimistischer.
Diese Zahlen würden deutlich machen, dass Deutschland dringend eine wirtschaftspolitische Kehrtwende benötige. Die ideologiegetriebene Politik der Ampelkoalition, die einseitig auf Klimaschutz und gesellschaftlichen Umbau setze, müsse einem realistischeren Kurs weichen, der die Bedürfnisse der Wirtschaft wieder stärker in den Fokus rücke.
Strukturelle Reformen dringend erforderlich
Um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu retten, seien tiefgreifende Reformen unerlässlich. Dazu gehörten der Abbau überbordender Bürokratie, wettbewerbsfähige Energiepreise und eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien statt planwirtschaftlicher Experimente.

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