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04.08.2025
10:19 Uhr

Deutsche Wirtschaftskrise verschärft sich: Rezession erreicht sogar Mallorca

Die deutsche Wirtschaft taumelt erneut in die Rezession – und diesmal trifft es nicht nur die heimische Industrie. Selbst auf der Ferieninsel Mallorca spüren Gastronomen und Hoteliers die dramatischen Folgen der deutschen Wirtschaftsmisere. Was sich dort im Kleinen zeigt, offenbart die ganze Tragweite des wirtschaftlichen Niedergangs, den die verfehlte Politik der vergangenen Jahre verursacht hat.

Alarmierende Zahlen aus Wiesbaden

Das Statistische Bundesamt lieferte in den vergangenen Tagen gleich mehrere Hiobsbotschaften. Nach den jüngsten Erhebungen schrumpfte das deutsche Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2025 um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Deutschland befindet sich damit offiziell wieder in einer technischen Rezession. Noch verheerender fallen die revidierten Zahlen für die Vorjahre aus: Die deutsche Wirtschaft schrumpfte 2023 um 0,9 Prozent und 2024 um weitere 0,5 Prozent.

Diese Zahlen belegen schonungslos: Seit 2017 geht es mit der deutschen Wirtschaft kontinuierlich bergab. Ein Abstieg, der sich unter der desaströsen Ampel-Politik dramatisch beschleunigte und nun selbst unter der neuen Großen Koalition nicht gestoppt werden kann.

Mallorca spürt die deutsche Krise hautnah

Besonders aufschlussreich ist ein Blick auf die Lieblingsinsel der Deutschen. Mallorca, traditionell ein Gradmesser für die Kaufkraft deutscher Urlauber, erlebt derzeit einen beispiellosen Einbruch. Zwar reisen in diesem Jahr noch immer etwa fünf Millionen Deutsche auf die Baleareninsel – von insgesamt 13,5 Millionen Besuchern. Doch ihr Konsumverhalten hat sich dramatisch verändert.

Lokale Branchenverbände berichten von erschreckenden Entwicklungen: Deutsche Touristen weichen massenhaft auf Supermärkte aus und meiden die örtliche Gastronomie. Die Folgen sind verheerend – Restaurantbetreiber und Ausflugsagenturen müssen Umsatzeinbrüche von bis zu 40 Prozent verkraften. Ein klares Zeichen dafür, dass die jahrelange Inflationspolitik und die explodierenden Lebenshaltungskosten in Deutschland ihre Spuren hinterlassen haben.

Der Konsum als letzter Hoffnungsträger bricht weg

Was sich auf Mallorca zeigt, spiegelt die Gesamtsituation in Deutschland wider. Die Politik klammerte sich zuletzt verzweifelt an die Hoffnung, der private Konsum könne die Wirtschaft retten. Doch auch diese Illusion zerplatzt nun wie eine Seifenblase. Im Mai 2025 schrumpfte der reale Umsatz des Hotel- und Gastgewerbes um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr – ein fatales Signal für die Binnenwirtschaft.

Die Gesellschaft für Konsumforschung und das Nürnberg Institut für Marktentscheidungen zeichnen ein düsteres Bild: Das Konsumklima fiel im Juli auf minus 21,5 Punkte – ein weiterer Rückgang um 1,2 Punkte. Zum Vergleich: Der historische Mittelwert liegt bei etwa minus 8 Punkten. Die aktuelle Lage ist also katastrophal.

Sparwut statt Kauflust

Die Deutschen sparen wie besessen – aus purer Zukunftsangst. Der Index der Sparneigung kletterte auf 16,4 Punkte, den höchsten Wert seit über einem Jahr. Mehr als 11 Prozent des verfügbaren Einkommens werden zur Seite gelegt – eine Quote, die zuletzt während der Corona-Lockdowns erreicht wurde. Trotz nominaler Lohnzuwächse und Rentenerhöhungen bleibt das Vertrauen in die wirtschaftliche Zukunft erschüttert.

Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer Politik, die mit grünen Transformationsfantasien, Atomausstieg und Russland-Sanktionen die Energiekosten in astronomische Höhen trieb. Die Deindustrialisierung schreitet voran: 64,5 Milliarden Euro an Direktinvestitionen wurden allein im vergangenen Jahr aus Deutschland abgezogen. Unternehmen fliehen aus einem Land, das sich selbst wirtschaftlich stranguliert.

Die neue Regierung versagt auf ganzer Linie

Man hätte erwarten können, dass Bundeskanzler Merz nach dem Desaster der Ampel-Koalition einen echten Kurswechsel einleitet. Doch die Realität ist ernüchternd. Die Große Koalition weigert sich, die notwendigen Reformen anzupacken. Statt das ausufernde Bürgergeld zu reformieren und eine härtere Migrationspolitik durchzusetzen, um den explodierenden Sozialetat zu entlasten, verharrt man in alten Mustern.

Noch schlimmer: Aus SPD-Kreisen werden bereits Steuererhöhungen ins Spiel gebracht. Die Union wird sich diesem Diktat aus Koalitionsdisziplin und Machterhalt beugen – trotz aller Wahlversprechen. Es drohen höhere Mehrwertsteuern und verschärfte Vermögensabgaben. Der Steuerzahler soll wieder einmal die Zeche für politisches Versagen zahlen.

Ein Land im freien Fall

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Abwärtsspirale, aus der es unter der aktuellen Politik kein Entrinnen gibt. Zur Deindustrialisierung gesellt sich nun eine Konsumrezession. Die Menschen spüren instinktiv, dass es mit diesem Land bergab geht – und reagieren mit Konsumverzicht und Zukunftsangst.

Was auf Mallorca mit leeren Restaurants beginnt, endet in Deutschland mit Massenarbeitslosigkeit und sozialen Verwerfungen. Die neue Regierung hätte die Chance gehabt, das Ruder herumzureißen. Stattdessen setzt sie den Kurs der Vorgänger fort – nur mit anderen Gesichtern. Deutschland braucht dringend eine Politik, die wieder für dieses Land arbeitet, statt es systematisch zu ruinieren. Doch davon ist unter Merz und Klingbeil nichts zu sehen.

Die Bürger werden die Rechnung präsentiert bekommen – in Form höherer Steuern, sinkender Lebensqualität und einer Zukunft ohne Perspektive. Es ist höchste Zeit, dass sich das deutsche Volk dieser desaströsen Politik entgegenstellt. Denn eines ist sicher: Mit dem aktuellen Kurs steuert Deutschland geradewegs auf den wirtschaftlichen Abgrund zu.

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