Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
05.12.2025
09:52 Uhr

Deutscher Auftragseingang steigt – doch der Schein trügt

Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes könnten auf den ersten Blick Anlass zur Hoffnung geben: Der Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe sei im Oktober um 1,5 Prozent gestiegen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell die bittere Wahrheit hinter dieser vermeintlich positiven Nachricht.

Ein Großauftrag macht noch keinen Aufschwung

Was die Statistiker uns hier als Erfolg verkaufen wollen, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Luftnummer. Der gesamte Anstieg basiere im Wesentlichen auf einem einzigen Großauftrag im Bereich des Sonstigen Fahrzeugbaus – sage und schreibe 87,1 Prozent Plus in diesem Segment. Ohne solche Einmaleffekte sähe die Bilanz deutlich magerer aus: Gerade einmal 0,5 Prozent Wachstum blieben dann noch übrig.

Noch dramatischer wird das Bild im längerfristigen Vergleich. Der Dreimonatszeitraum von August bis Oktober zeige einen Rückgang von 0,5 Prozent gegenüber den drei Monaten zuvor. Die deutsche Industrie dümpelt also weiterhin vor sich hin, während die Große Koalition unter Friedrich Merz ihre 500-Milliarden-Euro-Schuldenpläne vorantreibt.

Auslandsgeschäft bricht ein

Besonders alarmierend sei die Entwicklung bei den Auslandsaufträgen: Ein Minus von satten 4 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Aufträge von außerhalb der Eurozone brachen sogar um 6,5 Prozent ein. Das zeigt deutlich: Die deutsche Wirtschaft verliert international an Wettbewerbsfähigkeit. Während Donald Trump mit seinen Zollerhöhungen amerikanische Arbeitsplätze schützt, schauen deutsche Politiker tatenlos zu, wie unsere Industrie Stück für Stück abwandert.

Die wahren Probleme werden verschwiegen

Was in der Statistik nicht auftaucht, sind die wahren Ursachen für die Misere der deutschen Wirtschaft. Die ideologiegetriebene Energiepolitik, die unsere Strompreise in astronomische Höhen treibt. Die ausufernde Bürokratie, die Unternehmer in Formularen erstickt statt sie produzieren zu lassen. Die Klimaneutralität bis 2045, die jetzt sogar im Grundgesetz verankert wurde – ein Klotz am Bein unserer Industrie.

„Die positive Entwicklung der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2025 ist wesentlich auf den Anstieg im Bereich des Sonstigen Fahrzeugbaus zurückzuführen."

So formulieren es die Statistiker. Übersetzt heißt das: Ohne einen zufälligen Großauftrag sähe es noch düsterer aus. Die Bereiche Vorleistungsgüter und Konsumgüter verzeichneten Rückgänge von 3,4 beziehungsweise 2,2 Prozent. Die elektrische Ausrüstungsindustrie brach sogar um 16,2 Prozent ein.

Inflation frisst jeden Aufschwung

Selbst wenn die nominalen Zahlen steigen würden – die galoppierende Inflation, befeuert durch die maßlose Schuldenpolitik der Regierung, frisst jeden realen Zuwachs auf. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen durchpeitschen will, werde die Geldentwertung weiter anheizen.

In solchen Zeiten zeigt sich einmal mehr: Papiergeld ist nur bedrucktes Papier. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über echte Werte nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben über Jahrtausende ihren Wert bewahrt, während Währungen kamen und gingen. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und – im Gegensatz zu digitalen Anlagen – nicht von Stromausfällen oder Hackerangriffen bedroht.

Deutschland braucht einen echten Neustart

Die Auftragszahlen vom Oktober mögen oberflächlich betrachtet positiv erscheinen. Doch sie sind nur ein weiterer Beleg dafür, wie sehr sich Politik und Medien an Strohhalme klammern, um das Versagen der aktuellen Wirtschaftspolitik zu kaschieren. Deutschland braucht keine Schönfärberei, sondern einen grundlegenden Kurswechsel: Weniger Staat, mehr Freiheit. Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Weniger Schulden, mehr solide Haushaltsführung.

Bis es soweit ist, bleibt vernünftigen Bürgern nur, sich selbst abzusichern. Eine breite Vermögensstreuung mit einem soliden Anteil an physischen Edelmetallen könnte sich als kluger Schachzug erweisen, wenn die nächste Krise – und sie wird kommen – über uns hereinbricht.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen