
Deutscher Pass als Massenware: Behörden ächzen unter Einbürgerungsflut
Die Folgen der umstrittenen Reform des Staatsangehörigkeitsrechts werden nun in erschreckendem Ausmaß sichtbar. Seit Inkrafttreten der neuen Regelungen vor einem halben Jahr verzeichnen deutsche Kommunen einen regelrechten Ansturm auf den deutschen Pass. Die Behörden, die ohnehin schon am Limit arbeiten, drohen unter der Antragsflut zu kollabieren.
Dramatischer Anstieg der Einbürgerungsanträge
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein in Bayern wurden bis Ende November über 82.000 Einbürgerungsanträge gestellt. Der monatliche Durchschnitt hat sich dabei von 6.000 auf zeitweise über 11.000 Anträge nahezu verdoppelt. Ähnlich dramatische Entwicklungen zeigen sich in anderen Bundesländern. Frankfurt verzeichnet einen Anstieg von über 42 Prozent, Düsseldorf von knapp 35 Prozent.
Behörden am Rande des Zusammenbruchs
Die Konsequenzen dieser politisch gewollten Entwicklung sind gravierend. In München hat sich die Bearbeitungszeit mittlerweile auf erschreckende 18 Monate verlängert. In Köln türmen sich neben 4.600 laufenden Verfahren weitere 13.000 unbearbeitete Anträge. Die Mitarbeiter der Ausländerbehörden, die parallel auch noch die aktuelle Migrationswelle bewältigen müssen, arbeiten am absoluten Limit.
Kritik an der Berliner Politik wird lauter
"Die Reform ist definitiv zur Unzeit erfolgt. Berlin beschließt, und wir sollen die Zeche zahlen", kritisiert Landkreistags-Präsident Achim Brötel (CDU) die aktuelle Situation scharf.
Die Realität in den Behörden offenbart einmal mehr die Diskrepanz zwischen ideologiegetriebener Bundespolitik und den praktischen Herausforderungen vor Ort. Während in Berlin von erleichterten Einbürgerungen geschwärmt wird, müssen die Kommunen die Suppe auslöffeln, die ihnen die Ampel-Koalition eingebrockt hat.
Fragwürdige Prioritätensetzung
Besonders bemerkenswert erscheint der Zeitpunkt dieser Reform. In einer Phase, in der Deutschland ohnehin mit einer beispiellosen Migrationskrise konfrontiert ist, werden die Hürden für den Erhalt der deutschen Staatsangehörigkeit auch noch gesenkt. Die Konsequenzen dieser Politik werden die Behörden und damit letztlich die Steuerzahler noch lange beschäftigen.
Die aktuelle Entwicklung wirft zudem die Frage auf, ob die deutsche Staatsbürgerschaft durch diese Masseneinbürgerungen nicht zunehmend entwertet wird. Während andere Länder ihre Einbürgerungsvoraussetzungen verschärfen, geht Deutschland einen Sonderweg, dessen langfristige gesellschaftliche Folgen noch gar nicht absehbar sind.

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