
Deutscher Pass im Ausverkauf: Staatenlose stürmen die Einbürgerungsbehörden
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes lesen sich wie ein Alarmsignal für alle, die noch an eine kontrollierte Migrationspolitik glauben. Im Jahr 2024 explodierten die Einbürgerungen von angeblich Staatenlosen um sagenhafte 400 Prozent. Während 2023 noch etwa 800 Personen ohne nachgewiesene Staatsangehörigkeit den deutschen Pass erhielten, schnellte diese Zahl im Folgejahr auf rund 4.100 hoch. Ein Schelm, wer dabei an weggeworfene Pässe und kreative Identitätsverschleierung denkt.
Die Mär von der Staatenlosigkeit
Besonders pikant: Fast die Hälfte der in Deutschland lebenden "Staatenlosen" stammt aus Syrien – einem Land, das sehr wohl über ein funktionierendes Staatsangehörigkeitsrecht verfügt. Weitere 6,5 Prozent kommen aus dem Libanon, 3,8 Prozent aus Israel. Alles Länder, die ihre Bürger durchaus registrieren. Doch wer seinen Pass auf der Fluchtroute "verliert", kann sich plötzlich als staatenlos ausgeben und profitiert von erleichterten Einbürgerungsbedingungen.
Noch beunruhigender ist die Dunkelziffer: Zusätzlich zu den 28.800 offiziell Staatenlosen leben 92.900 Personen mit "ungeklärter Staatsangehörigkeit" in Deutschland. Ein bequemer Graubereich, der Tür und Tor für Missbrauch öffnet. Dass ausgerechnet 35 Prozent dieser Personen angeblich in Deutschland geboren sein sollen, wirft weitere Fragen auf. Wie kann jemand, der hier zur Welt kommt, keine klare Staatsangehörigkeit haben?
Die Ampel als Steigbügelhalter
Die ehemalige Ampel-Koalition hatte 2024 das Staatsbürgerschaftsrecht massiv aufgeweicht. Die Wartezeit für Einbürgerungen wurde von acht auf fünf Jahre verkürzt, bei "besonderen Integrationsleistungen" sogar auf drei Jahre. Was genau diese Leistungen sein sollen, bleibt nebulös. Deutschkenntnisse? Ein Job? Oder reicht schon die bloße Anwesenheit?
Insgesamt wurden 2024 fast 292.000 Ausländer eingebürgert – ein Rekord seit Beginn der Erfassung. Den Löwenanteil stellten mit über 83.000 Fällen Syrer, gefolgt von Türken und Irakern. Deutschland verschenkt seine Staatsbürgerschaft mittlerweile wie Kamelle beim Karneval.
Die wahren Kosten der Großzügigkeit
Was diese Zahlen für den deutschen Sozialstaat bedeuten, verschweigt das Statistische Bundesamt wohlweislich. Jeder neue Staatsbürger hat Anspruch auf sämtliche Sozialleistungen, vom Kindergeld bis zur Grundsicherung im Alter. Die Rechnung zahlen die deutschen Steuerzahler, die sich fragen müssen, warum ihre hart erarbeiteten Abgaben für Menschen ausgegeben werden, die ihre wahre Identität möglicherweise verschleiern.
Besonders zynisch: Während deutsche Familien unter der Inflation ächzen und sich kaum noch Kinder leisten können, explodieren die Einbürgerungszahlen bei Menschen aus Krisenregionen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik zu verschärfen. Doch die Realität zeigt: Das System läuft weiter wie geschmiert.
Zeit für eine Kehrtwende
Es braucht dringend eine grundlegende Reform des Einbürgerungsrechts. Wer seine Identität nicht zweifelsfrei nachweisen kann, darf keinen deutschen Pass erhalten. Die Beweislast muss beim Antragsteller liegen, nicht beim deutschen Staat. Staatenlosigkeit darf kein Freifahrtschein für beschleunigte Einbürgerungen sein.
Die explodierenden Zahlen zeigen einmal mehr: Deutschland hat die Kontrolle über seine Einwanderungspolitik verloren. Während andere Länder ihre Grenzen schützen und ihre Staatsbürgerschaft als hohes Gut behandeln, verschleudert die Bundesrepublik ihre Pässe an jeden, der geschickt genug ist, seine Herkunft zu verschleiern. Diese Politik ist nicht nur naiv, sie ist gefährlich – für die innere Sicherheit, den sozialen Frieden und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.
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