
Deutsches Gold in Gefahr? Steuerzahlerbund fordert sofortige Rückholung der Goldreserven aus den USA
In einer Zeit zunehmender globaler Unsicherheiten und politischer Spannungen wird die Debatte um die Lagerung der deutschen Goldreserven im Ausland wieder hitzig geführt. Der Bund der Steuerzahler schlägt nun Alarm und fordert die unverzügliche Rückführung der in den Vereinigten Staaten gelagerten Goldbestände nach Deutschland. Ein Drittel des deutschen Staatsschatzes liegt noch immer in den Tresoren der amerikanischen Notenbank Fed - ein Zustand, der angesichts der aktuellen geopolitischen Entwicklungen höchst bedenklich erscheint.
Politische Einflussnahme auf die Fed als Warnsignal
Michael Jäger, Vizepräsident des Steuerzahlerbundes, äußert sich besorgt über die zunehmende politische Einflussnahme auf die US-Notenbank. Die wiederholten Angriffe des US-Präsidenten auf die Unabhängigkeit der Fed hätten bei ihm ein "unangenehmes Bauchgefühl" ausgelöst. In der Tat stellt sich die Frage, wie lange die amerikanische Notenbank dem wachsenden politischen Druck noch standhalten kann.
Milliardenverschiebung auf dem Prüfstand
Die Dimensionen sind gewaltig: Deutschland verfügt über einen Goldschatz von etwa 3.352 Tonnen, was einem Gegenwert von etwa 315 Milliarden Euro entspricht. Während gut die Hälfte dieser gewaltigen Summe bereits in deutschen Tresoren lagert, befinden sich noch immer 37 Prozent in den USA und weitere 12 Prozent in Großbritannien. Die historische Begründung für diese Auslagerung - die mögliche Stützung der D-Mark im Krisenfall - ist mit der Einführung des Euro längst hinfällig geworden.
Bundesbank verharrt in fragwürdiger Passivität
Erstaunlich mutlos zeigt sich die Deutsche Bundesbank in dieser Angelegenheit. Während der Steuerzahlerbund Alarm schlägt, sieht die Zentralbank keinen Handlungsbedarf. Auch der Vizepräsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Rolf Langhammer, verteidigt diese passive Haltung mit dem Verweis auf jahrzehntelanges gegenseitiges Vertrauen. Doch in Zeiten zunehmender globaler Unsicherheiten erscheint diese Position naiv.
Fazit: Goldreserven gehören nach Deutschland
Die aktuelle Situation erfordert ein entschlossenes Handeln. Die Rückführung der deutschen Goldreserven wäre nicht nur ein Akt der finanziellen Souveränität, sondern auch ein wichtiges Signal für die Unabhängigkeit deutscher Wirtschaftspolitik. In einer Welt wachsender Unsicherheiten sollte Deutschland die vollständige Kontrolle über seine Goldreserven zurückerlangen - und zwar besser heute als morgen.
Hinweis: Die in diesem Artikel geäußerten Meinungen und Einschätzungen entsprechen der redaktionellen Linie unseres Hauses. Für Anlageentscheidungen übernehmen wir keine Haftung. Jeder Anleger sollte seine Investitionsentscheidungen nach sorgfältiger Prüfung und gegebenenfalls nach Rücksprache mit einem qualifizierten Finanzberater treffen.

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