
Deutschland blutet aus: Die große Flucht der Leistungsträger
Ein Land, das seine besten Köpfe vertreibt, hat keine Zukunft. Diese bittere Wahrheit müsse Deutschland endlich begreifen, bevor es zu spät sei. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der Steuerschraube dreht und neue Milliardenschulden aufhäuft, packen immer mehr hochqualifizierte Deutsche ihre Koffer – für immer.
Jagd auf deutsche Talente
Was sich derzeit abspiele, gleiche einem internationalen Wettbieten um deutsche Fachkräfte. Von Texas bis Dubai würden gezielt Unternehmer, Selbstständige und Spitzenkräfte aus Deutschland abgeworben. Die Lockmittel seien verlockend: Nullsteuern in den Emiraten, 30 Prozent Gesamtabgabenquote in Texas, dazu weniger Bürokratie und bessere Lebensqualität. Selbst Anwaltskanzleien würden den Auswanderungswilligen zur Verfügung gestellt, um den Umzug zu erleichtern.
Besonders pikant: Sogar gut integrierte Migranten der zweiten und dritten Generation würden Deutschland den Rücken kehren. Polen und Kroatien lockten mit besseren Perspektiven als das einstige Einwanderungsland Deutschland. Ein vernichtendes Zeugnis für die deutsche Politik.
Die neue Mauer: Wegzugsbesteuerung
Die Reaktion der Bundesregierung auf diese Entwicklung erinnere fatal an die DDR. Statt die Ursachen zu bekämpfen, verschärfe man die Wegzugsbesteuerung massiv. Schon Privatpersonen mit einigen Hunderttausend Euro Vermögen müssten bei der Auswanderung tief in die Tasche greifen. Diese moderne Form der "Reichsfluchtsteuer" zeige die Verzweiflung eines Staates, der seine produktivsten Bürger wie Gefangene behandle.
"Außer für Armutsmigranten aus den ärmsten Ländern der Welt, die hier primär auf Transferleistungen aus sind, ergibt Deutschland für kaum jemanden noch Sinn."
500 Milliarden neue Schulden trotz Versprechen
Während die Leistungsträger fliehen, plane die Merz-Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Dies geschehe, obwohl der Kanzler versprochen habe, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenlast werde Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen. Gleichzeitig habe man die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Wer bleibt, zahlt die Zeche
Die Konsequenzen dieser Politik seien absehbar: Ein Land, in dem die Fleißigen gehen und die Transferleistungsempfänger bleiben, könne nicht funktionieren. Die verbliebenen Steuerzahler müssten eine immer größere Last schultern. Gleichzeitig steige die Kriminalität auf Rekordniveau, während die innere Sicherheit erodiere.
Deutschland stehe vor der größten Auswanderungswelle seiner Geschichte. Anders als frühere Emigrationswellen handle es sich diesmal um einen Exodus der Leistungsträger, der das Land seiner wirtschaftlichen und intellektuellen Substanz beraube. Wer könne es ihnen verdenken? In einem Land, das Fleiß bestraft und Leistung verhöhnt, während es Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert, sei Auswanderung die logische Konsequenz.
Gold als Rettungsanker für Daheimgebliebene
Für diejenigen, die aus familiären oder anderen Gründen in Deutschland bleiben müssten, werde der Vermögensschutz immer wichtiger. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten hier einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlichen Zugriffen. Als krisensichere Anlage gehörten sie in jedes ausgewogene Portfolio – gerade in Zeiten, in denen der Staat immer gieriger nach dem Vermögen seiner Bürger greife.

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