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24.08.2025
15:10 Uhr

Deutschland im Abwärtsstrudel: Wirtschaft schrumpft, während die Bürger verarmen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die mittlerweile seit sechs Jahren anhält. Die jüngsten Zahlen vom 22. August 2025 offenbaren das ganze Ausmaß der Misere: Die Wirtschaftsleistung schrumpfte im zweiten Quartal 2025 um besorgniserregende 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Was die Regierung als vorübergehende Schwäche verkaufen möchte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als strukturelles Versagen einer fehlgeleiteten Politik.

Die bittere Realität hinter den Zahlen

Während die Regierung Merz mit schönen Worten von Aufschwung und Stabilität schwadroniert, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf liegt heute niedriger als vor fünf Jahren – ein vernichtendes Zeugnis für die Wirtschaftspolitik der letzten Jahre. Die arbeitende Bevölkerung verdient inflationsbereinigt weniger als 2019. Man stelle sich das vor: Trotz all der Versprechungen, trotz all der Milliardenprogramme haben die Menschen heute weniger in der Tasche als vor einem halben Jahrzehnt.

Als Hauptgründe für den Niedergang werden fallende Investitionen, enttäuschender Konsum und die Zollpolitik der USA genannt. Doch das greift zu kurz. Die wahren Ursachen liegen tiefer: Eine verfehlte Energiepolitik, ausufernde Bürokratie und eine Migrationspolitik, die unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollaps treibt.

Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander

Besonders perfide: Während die breite Masse der Bevölkerung verarmt, profitiert eine kleine Elite. Das Einkommen der obersten 20 Prozent sei mittlerweile 4,6 Mal so hoch wie das der untersten 20 Prozent, heißt es in der Analyse. Die Armutsquote habe mit 17,8 Prozent einen Höchstwert erreicht. Jeder sechste Deutsche lebt in Armut – in einem der reichsten Länder der Welt!

Die Hans-Böckler-Stiftung konstatiere, dass der Anteil der Menschen in strenger Armut von 7,8 auf erschreckende 11,3 Prozent gestiegen sei. Das sind keine abstrakten Zahlen, das sind Millionen von Schicksalen, zerbrochene Träume und verlorene Hoffnungen.

Wohnen wird zum Luxusgut

Die Wohnungskrise hat mittlerweile apokalyptische Ausmaße angenommen. Reuters spreche von der "stärksten Wohnungsmarktkrise seit einer Generation". Der Anteil der Haushalte, die über 40 Prozent ihres Einkommens für Miete ausgeben müssten, habe sich in den letzten 30 Jahren von 5 auf 14 Prozent fast verdreifacht. Für junge Familien ist der Traum vom Eigenheim längst geplatzt – sie können sich nicht einmal mehr eine angemessene Mietwohnung leisten.

Und was macht die neue Regierung unter Kanzler Merz? Sie erhöht die Rüstungsausgaben dramatisch! Die Folge: Die langfristigen Zinsen für Deutschland steigen, das internationale Vertrauen in die Rückzahlungsfähigkeit unseres Landes schwindet. Für junge Familien wird es dadurch noch schwieriger, sich die eigenen vier Wände zu leisten. Jeder Volkswirt weiß: Steigende Rüstungsausgaben senken den Wohlstand, weil weniger Ressourcen für die Zivilproduktion zur Verfügung stehen.

Das Elend auf unseren Straßen

Die Zahl der Menschen, die auf die Tafeln angewiesen sind, sei von einer Million im Jahr 2010 auf heute bis zu zwei Millionen gestiegen. Ein Spaziergang durch deutsche Innenstädte, besonders in den Bahnhofsvierteln, offenbart das ganze Ausmaß der Verwahrlosung: Obdachlosigkeit, Drogenelend, Kriminalität. Zustände, die vor 30 Jahren undenkbar waren, gehören heute zum Alltag.

Die Sorge vor Kriminalität habe dramatisch zugenommen. 2024 hätten 38 Prozent aller Befragten Kriminalität zu den wichtigsten Problemen Deutschlands gezählt, bei Befragten ohne Migrationshintergrund seien es sogar 41 Prozent gewesen. Die Umsätze der Wach- und Sicherheitsdienste seien im Zuge der "Willkommenskultur" von Kanzlerin Merkel explodiert. Frauen trauen sich nachts nicht mehr alleine auf die Straße – ist das das Deutschland, das wir wollen?

Die fragwürdige BIP-Messung verschleiert das wahre Ausmaß

Besonders zynisch: Die offizielle BIP-Messung verschleiert das wahre Ausmaß der Misere. Bereits 2013 habe eine Enquete-Kommission festgestellt, dass die BIP-Messung "keine Proxyfunktion für die Wohlstandsmessung" habe. Im Klartext: Der Indikator misst nicht das, was er soll – den tatsächlichen Wohlstand der Menschen. Trotzdem wird er weiter verwendet. Warum? Weil es der Regierung hilft, die bittere Wahrheit zu verschleiern.

Seit dem Jahr 2000 sei das BIP offiziell um 28 Prozent gestiegen. Doch wo ist dieses Wachstum geblieben? Die Menschen werden immer kränker, immer mehr Ressourcen fließen in unproduktive Tätigkeiten wie Bürokratie, Überwachung und Sicherheit. Die Ungleichverteilung nimmt zu. Bei der unteren Hälfte der Bevölkerung komme vom Wirtschaftswachstum schon lange nichts mehr an.

Der moralische Verfall als Wirtschaftsbremse

Ein wesentlicher Faktor für den Niedergang seien die sinkenden Moral- und Ethikstandards. Vertrauen und Verlässlichkeit, die Grundpfeiler jeder funktionierenden Wirtschaft, schwinden dahin. Wirtschaftsdelikte, Betrug und Übervorteilung nehmen zu. Die Folge: Immer mehr Ressourcen müssen für Sicherheit, Überwachung und Kontrolle aufgewendet werden – Ressourcen, die keinen Wohlstand schaffen, sondern nur Kosten verursachen.

Die Politik schaue diesem Treiben seit Jahrzehnten tatenlos zu. Statt die Ursachen anzugehen, versuche man, mit immer mehr Gesetzen und Bürokratie gegenzusteuern. Ein aussichtsloses Unterfangen, das nur zu noch mehr unproduktivem Aufwand führt.

Was wäre zu tun?

Die Lösung läge in einer grundlegenden Reform unseres Bildungssystems und unserer Medienlandschaft. Wir bräuchten ein freies Geistesleben, freie Schulen und Hochschulen ohne staatlichen Einfluss. Die Wissenschafts- und Kultusministerien könnten abgeschafft werden. Auch aus unseren Medien müsse der Einfluss von Milliardären und dem Staat verschwinden.

Doch wer soll diese Reformen durchführen? Die aktuelle politische Klasse hat kein Interesse daran, ihre Pfründe aufzugeben. Immer mehr gut ausgebildete Deutsche verlassen das Land, während unqualifizierte Migranten nachströmen. Deutschland gleicht der sinkenden Titanic – die Musik spielt noch, aber die Reichen sitzen bereits in den Rettungsbooten.

Wenn wir so weitermachen, dürfte der von Oswald Spengler prophezeite "Untergang des Abendlandes" Realität werden. Die Zeichen stehen auf Sturm, und die Politik verschließt die Augen vor der heraufziehenden Katastrophe. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel – bevor es endgültig zu spät ist.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage nach sinnvollen Vermögensschutzstrategien. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien für viele unerschwinglich geworden sind, erweisen sich physische Edelmetalle als bewährter Krisenschutz. Gold und Silber haben über Jahrtausende hinweg ihren Wert erhalten und bieten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. In einem ausgewogenen Portfolio sollten Edelmetalle daher nicht fehlen – sie sind der Fels in der Brandung, wenn die Finanzmärkte toben.

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