Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.09.2025
05:14 Uhr

Deutschland im Würgegriff der Stagnation: IW-Prognose offenbart das Versagen der Wirtschaftspolitik

Die deutsche Wirtschaft taumelt weiter orientierungslos durch die Krise. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln hat seine Herbstprognose vorgelegt – und die Zahlen sind ein vernichtendes Zeugnis für die wirtschaftspolitische Inkompetenz der vergangenen Jahre. Nullwachstum für 2025, so lautet das niederschmetternde Urteil der Ökonomen. Nach zwei Jahren Rezession tritt Deutschland auf der Stelle, während andere Nationen längst wieder durchstarten.

Die bittere Realität der deutschen Wirtschaftsmisere

Das arbeitgebernahe Institut senkt seine Frühjahrsprognose für 2025 um 0,2 Prozentpunkte – ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Erst 2026 soll ein mickriges Wachstum von einem Prozent erreicht werden. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das wirklich das Beste, was die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt zu bieten hat? Die Antwort ist so ernüchternd wie vorhersehbar: Ja, solange die Politik weiter auf ideologische Experimente statt auf solide Wirtschaftsförderung setzt.

Besonders alarmierend ist die Diagnose des IW zum deutschen Außenhandel. Die Ökonomen sprechen von einem „Desorientierungsstress" – ein beschönigender Begriff für das komplette Versagen, sich auf die neue geopolitische Realität einzustellen. Während Donald Trump mit seiner America-First-Politik knallharte Fakten schafft und Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe erhebt, reagiert Deutschland mit der gewohnten Mischung aus Empörung und Tatenlosigkeit.

Der schleichende Tod des Industriestandorts

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 gingen im Verarbeitenden Gewerbe und in der Zeitarbeit bereits 96.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze verloren. Gleichzeitig entstanden 103.000 neue Stellen – aber wo? In den öffentlichen und sozialen Dienstleistungsbereichen. Deutschland verwandelt sich schleichend von einer Industrienation in einen aufgeblähten Verwaltungsapparat. Wertschöpfung wird durch Bürokratie ersetzt, Innovation durch Regulation erdrosselt.

Die Arbeitslosigkeit steigt auf 2,955 Millionen Menschen, was einer Quote von 6,3 Prozent entspricht. Das IW hofft auf positive Effekte durch Reformen beim Bürgergeld – frühestens ab 2026. Man möchte den Experten zurufen: Wie wäre es, wenn wir stattdessen endlich wieder Anreize für Arbeit statt für Untätigkeit schaffen würden?

Die wahren Schuldigen der Misere

Die Ursachen für diese desaströse Entwicklung liegen auf der Hand. Jahrelange Fehlentscheidungen haben Deutschland in diese Sackgasse manövriert. Die Energiewende wurde zum Milliardengrab, die Infrastruktur verfällt, während Milliarden in ideologische Prestigeprojekte fließen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – und plant nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Rechnung werden kommende Generationen bezahlen müssen, während die Inflation weiter galoppiert.

Besonders perfide: Während die deutsche Wirtschaft am Boden liegt, verkündet Von der Leyen stolz den schnelleren Stopp von russischem Öl und Gas. Als ob die Energiepreise nicht schon hoch genug wären! Diese Politik der wirtschaftlichen Selbstverstümmelung wird als moralischer Imperativ verkauft, während unsere Konkurrenten sich die Hände reiben.

Ein Silberstreif am Horizont?

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und die Aktienmärkte von politischen Turbulenzen geschüttelt werden, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber haben schon unzählige Wirtschaftskrisen überstanden und werden auch diese überdauern. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn ringsum die wirtschaftlichen Fundamente bröckeln.

Die IW-Prognose ist mehr als nur eine nüchterne Zahlenanalyse. Sie ist ein Weckruf an alle, die noch immer glauben, Deutschland könne so weitermachen wie bisher. Die „vielfältigen Verunsicherungen", von denen das Institut spricht, sind hausgemacht. Sie sind das Ergebnis einer Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt, die lieber das Klima rettet als Arbeitsplätze sichert, die lieber Bürokratie aufbläht als Unternehmen entfesselt.

Deutschland braucht keine weiteren Sondervermögen und keine neuen Schulden. Was wir brauchen, ist eine radikale Kehrtwende: weniger Staat, mehr Markt; weniger Ideologie, mehr Realismus; weniger Umverteilung, mehr Wertschöpfung. Nur so kann aus der Stagnation wieder Wachstum werden. Die Zeit drängt – denn während wir auf der Stelle treten, zieht die Welt an uns vorbei.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen