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11.11.2025
19:03 Uhr

Deutschland in der Migrationsfalle: EU stuft Bundesrepublik als Risikoland ein

Die Europäische Union hat Deutschland offiziell zur Risikogruppe in Sachen Migration erklärt. Was wie eine späte Erkenntnis klingt, ist in Wahrheit ein Armutszeugnis für die deutsche Migrationspolitik der vergangenen Jahre. Während EU-Innenkommissar Magnus Brunner von Erfolgen der neuen Migrationspolitik schwärmt und einen Rückgang der illegalen Migration um 35 Prozent verkündet, sieht die Realität in deutschen Städten anders aus.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Deutschland könne sich bis Ende 2026 gegen zusätzliche Flüchtlings-Aufnahmeforderungen wehren, heißt es aus Brüssel. Ein schwacher Trost für ein Land, das bereits jetzt unter der Last einer verfehlten Willkommenspolitik ächzt. Die EU-Analyse stuft Deutschland gemeinsam mit Belgien, Frankreich und den Niederlanden als gefährdet ein – Staaten, die aufgrund hoher Ankunftszahlen unter enormem Migrationsdruck stehen könnten.

Was die Brüsseler Bürokraten verschweigen: Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache. Messerangriffe, Gewaltdelikte und eine explodierende Ausländerkriminalität sind die direkten Folgen einer Politik, die jahrelang beide Augen zugedrückt hat. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch die Rechnung für die Migrationskrise zahlen die Bürger längst auf andere Weise.

Der Solidaritätsmechanismus als Mogelpackung

Der vielgepriesene EU-Solidaritätsmechanismus entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Luftnummer. Griechenland, Zypern, Spanien und Italien sollen Anrecht auf Unterstützung haben – während Deutschland sich bereits um Zehntausende kümmert, für die eigentlich andere EU-Staaten zuständig wären. Die Logik dahinter? Fehlanzeige.

„Deutschland werde erheblich von der Reform des Asyl- und Migrationssystems profitieren", behauptet EU-Kommissar Brunner. Eine Aussage, die angesichts überfüllter Aufnahmeeinrichtungen und explodierender Sozialkosten wie blanker Hohn klingt.

Die wahren Profiteure der Krise

Während deutsche Kommunen unter der Last zusammenbrechen, reiben sich andere die Hände. Polen, Österreich und mehrere osteuropäische Staaten können sich von Solidaritätspflichten befreien lassen – sie haben rechtzeitig die Reißleine gezogen und ihre Grenzen geschützt. Deutschland hingegen zahlt die Zeche für eine ideologiegetriebene Politik, die Realitäten konsequent ausblendet.

Die angeblichen Erfolge der neuen Asylpolitik? Pure Augenwischerei. Wenn die illegale Migration tatsächlich um 35 Prozent gesunken wäre, warum explodieren dann weiterhin die Kriminalitätsstatistiken? Warum fühlen sich immer mehr Deutsche in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher?

Ein System am Limit

Die EU-Analyse offenbart unfreiwillig die ganze Misere: Deutschland kümmere sich bereits um zu viele Asylbewerber, heißt es. Eine Untertreibung sondergleichen. Das deutsche Sozialsystem wird systematisch ausgehöhlt, während die Politik von „Solidarität" und „europäischen Werten" faselt. Die Realität auf deutschen Straßen spricht eine andere Sprache.

Besonders perfide: Während Deutschland keine zusätzlichen Migranten aufnehmen muss, strömen täglich Hunderte illegal über die grünen Grenzen ins Land. Der Solidaritätsmechanismus greift erst, wenn es längst zu spät ist. Ein Paradebeispiel für die Realitätsferne der EU-Bürokratie.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Die Einstufung als Risikoland sollte ein Weckruf sein. Doch statt endlich durchzugreifen, versteckt sich die Politik hinter EU-Mechanismen und Solidaritätspools. Was Deutschland braucht, sind keine Brüsseler Analysen, sondern konsequente Grenzkontrollen, rigorose Abschiebungen und ein Ende der Willkommenskultur.

Die neue Bundesregierung unter Merz steht vor einer Mammutaufgabe. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird verpuffen, wenn nicht endlich die Migrationskrise an der Wurzel gepackt wird. Jeder Euro, der in Integration fließt, fehlt bei Schulen, Straßen und der inneren Sicherheit.

Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Deutschland ist nicht nur in der Risikogruppe – es ist längst zum Risikoland geworden. Für die eigenen Bürger, die täglich mit den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der deutschen Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Die Geduld der Bürger ist erschöpft – und das zu Recht. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes.

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