
Deutschland versinkt im Asyl-Chaos: 3,3 Millionen "Schutzsuchende" belasten Steuerzahler
Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren: Zum Jahresende 2024 lebten sage und schreibe 3,3 Millionen sogenannte "Schutzsuchende" in Deutschland. Ein Anstieg um weitere 132.000 Personen binnen eines Jahres – und das trotz aller vollmundigen Versprechen der Politik, die Migration endlich in den Griff zu bekommen.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Was die Statistiker verschämt als "Schutzsuchende" bezeichnen, ist in Wahrheit eine Massenmigration historischen Ausmaßes. 82 Prozent dieser Menschen verfügten über einen humanitären Aufenthaltstitel – sie bleiben also dauerhaft. Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler, während die eigene Infrastruktur verfällt und Rentner Flaschen sammeln müssen.
Besonders pikant: 171.000 Personen waren Ende 2024 eigentlich ausreisepflichtig, nachdem ihr Asylantrag abgelehnt wurde. Doch statt konsequenter Abschiebungen erfindet die Politik lieber neue Bleiberechte. Das sogenannte "Chancen-Aufenthaltsrecht" verwandelt illegale Aufenthalte kurzerhand in legale – ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich an Recht und Gesetz halten.
Ukraine-Krise als Deckmantel für unkontrollierte Zuwanderung
Während die Ukraine-Flüchtlinge zweifellos unsere Solidarität verdienen, nutzen andere Gruppen die Situation schamlos aus. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Neben 1,1 Millionen Ukrainern leben 713.000 Syrer, 348.000 Afghanen und 190.000 Iraker als "Schutzsuchende" in Deutschland. Zusammen stellen diese fünf Nationalitäten fast drei Viertel aller Asylanten.
"Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer syrischer und afghanischer Schutzsuchender liegt bereits bei über sechs Jahren – von temporärem Schutz kann längst keine Rede mehr sein."
Ostdeutschland trägt die Hauptlast
Besonders perfide ist die Verteilung der Migranten: Während in wohlhabenden Bundesländern wie Bayern oder Baden-Württemberg nur 17 bis 18 Prozent der Ausländer "Schutzsuchende" sind, müssen die strukturschwachen ostdeutschen Länder eine überproportionale Last schultern. In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt stellen Asylanten bereits 42 Prozent der ausländischen Bevölkerung.
Die Folgen dieser verfehlten Politik erleben die Bürger täglich: explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken und No-Go-Areas in deutschen Innenstädten. Doch statt endlich durchzugreifen, bastelt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz lieber an einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – finanziert durch neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen.
Georgien zeigt, wie es geht
Dass es auch anders geht, beweist das Beispiel Georgien. Nach der Einstufung als sicherer Herkunftsstaat und einem Migrationsabkommen sank die Zahl georgischer Asylbewerber um fast ein Viertel. Doch solche konsequenten Maßnahmen bleiben die Ausnahme. Stattdessen erleben wir einen regelrechten Ansturm aus Südamerika: Die Zahlen aus Kolumbien stiegen um satte 45,7 Prozent, aus Venezuela um 22,7 Prozent.
Die demografische Zeitbombe tickt: 27 Prozent der "Schutzsuchenden" sind minderjährig, bei Syrern sogar 32 Prozent. Diese jungen Menschen werden größtenteils in unserem Sozialsystem landen, statt zur Wertschöpfung beizutragen. Gleichzeitig sind zwei Drittel der syrischen und afghanischen Asylanten männlich – ein Ungleichgewicht, das zusätzliche soziale Spannungen schafft.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernunftgeleiteten Migrationspolitik zurückfindet. Die unkontrollierte Zuwanderung von Millionen Menschen, die größtenteils dauerhaft von Sozialleistungen leben werden, gefährdet den sozialen Frieden und überfordert unsere Systeme. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und im Interesse der eigenen Bevölkerung zu handeln.
Die Alternative ist klar: Entweder wir steuern jetzt entschieden um, oder Deutschland wird in wenigen Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder für ihre eigene Zukunft eingesetzt werden – nicht für die Alimentierung von Millionen Migranten, die niemals hätten einreisen dürfen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Fehlentwicklung muss gestoppt werden, bevor es zu spät ist.