
Deutschland versinkt in der Insolvenzwelle: Mehr Pleiten als in der Finanzkrise – und die Politik schaut zu
Die deutsche Wirtschaft steht vor dem Abgrund. Was das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) jetzt verkündet, sollte eigentlich Alarmsirenen in Berlin auslösen: Im Juni 2025 gingen 1.420 Unternehmen pleite – mehr als auf dem Höhepunkt der Finanzkrise 2008. Doch während die Wirtschaft kollabiert, beschäftigt sich die neue schwarz-rote Koalition lieber mit Rekordschulden und ideologischen Projekten.
Die schockierenden Zahlen sprechen Bände
Man muss sich diese Dimension vor Augen führen: Die Insolvenzzahlen liegen 50 Prozent über dem Durchschnitt der Vor-Corona-Jahre. Im gesamten zweiten Quartal 2025 mussten 4.524 Unternehmen Insolvenz anmelden – der höchste Wert seit 2005. Das ist keine normale Marktbereinigung mehr, das ist ein wirtschaftlicher Tsunami, der über Deutschland hereinbricht.
Besonders bitter: Etwa 16.000 Arbeitsplätze waren allein im Juni in den größten insolventen Unternehmen betroffen. Das sind 68 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Hinter jeder dieser Zahlen stehen Schicksale, Familien, die nicht wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Während deutsche Unternehmer um ihre Existenz kämpfen, plant die Merz-Klingbeil-Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Für was? Für "Infrastruktur" und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045. Man könnte meinen, die Politik hätte aus den Fehlern der gescheiterten Ampel-Koalition gelernt. Doch weit gefehlt.
Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als Wolf im Schafspelz. Diese gigantische Neuverschuldung wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten. Währenddessen erhöht man den Mindestlohn auf 12,82 Euro – als ob das die strukturellen Probleme lösen würde.
Der perfekte Sturm braut sich zusammen
Die Insolvenzwelle ist nur die Spitze des Eisbergs. Donald Trumps Zollpolitik mit 20 Prozent auf EU-Importe trifft die exportabhängige deutsche Wirtschaft ins Mark. Gleichzeitig eskalieren die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, was die Energiepreise weiter in die Höhe treibt. Und was macht unsere Regierung? Sie verankert Klimaziele im Grundgesetz, während die Wirtschaft vor die Hunde geht.
Die Opposition kritisiert zu Recht die falschen Prioritäten und Rekordschulden. Doch ihre Stimmen verhallen ungehört in den Berliner Machtzirkeln. Stattdessen beschäftigt man sich lieber mit ideologischen Grabenkämpfen, während draußen im Land die Betriebe reihenweise dichtmachen.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Politik, die sich auf das Wesentliche konzentriert: Steuersenkungen für den Mittelstand, Bürokratieabbau, eine vernünftige Energiepolitik. Stattdessen bekommen wir Rekordschulden und grüne Träumereien serviert.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Unternehmen pleitegehen und die Politik versagt, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine Insolvenz, keine politischen Irrwege, keine Inflation. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn ringsum alles zusammenbricht.
Die Insolvenzwelle wird weitergehen, daran besteht kein Zweifel. Die Frage ist nur, wie viele deutsche Unternehmen noch untergehen müssen, bevor die Politik endlich aufwacht. Oder ob sie überhaupt noch aufwachen will.
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