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12.08.2025
16:57 Uhr

Deutschland vor dem Arbeitsmarkt-Kollaps: Drei Millionen ohne Job – und die Regierung macht alles noch schlimmer

Die deutsche Wirtschaft taumelt, und mit ihr der Arbeitsmarkt. Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz munter neue Schulden macht und die Sozialbeiträge in die Höhe treibt, verlieren Tausende Menschen ihre Jobs. Die magische Drei-Millionen-Marke bei den Arbeitslosen wird voraussichtlich noch im August überschritten – ein Armutszeugnis für die Große Koalition, die eigentlich angetreten war, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen.

Das große Sterben der deutschen Industrie

Was sich derzeit in deutschen Konzernen abspielt, gleicht einem wirtschaftlichen Massaker. Die Liste der Stellenstreichungen liest sich wie ein Who's Who der deutschen Industrie: Daimler Truck kappt 5.000 Jobs, Continental streicht über 10.000 Stellen, bei Volkswagen sollen bis zu 35.000 Mitarbeiter gehen, Bosch baut 5.500 Arbeitsplätze ab, und selbst die ohnehin marode Deutsche Bahn will 30.000 Stellen wegrationalisieren. Das sind keine Einzelfälle – es ist der systematische Niedergang des Industriestandorts Deutschland.

Besonders bitter: Während die Politik von "Transformation" und "Zukunftsinvestitionen" schwadroniert, verliert die Industrie jeden Monat über 10.000 Arbeitsplätze. Die Aufträge aus China und den USA bleiben aus, die heimische Nachfrage schwächelt, und was macht die Regierung? Sie erhöht die Sozialabgaben und würgt die Wirtschaft mit dem sogenannten Tariftreuegesetz noch weiter ab.

Die Lohnnebenkosten-Falle schnappt zu

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm bringt es auf den Punkt: Schon jetzt liegen die Lohnnebenkosten bei astronomischen 42 Prozent. Bis zum Ende der Legislaturperiode könnten sie auf 45 Prozent klettern. Das bedeutet: Von jedem Euro, den ein Arbeitgeber für einen Mitarbeiter ausgibt, kommen nur noch 55 Cent beim Arbeitnehmer an. Der Rest versickert im Moloch des Sozialstaats. Kein Wunder, dass Unternehmen lieber ins Ausland abwandern oder gleich dichtmachen.

"Voraussichtlich in diesem Monat wird erstmals wieder die Schwelle von drei Millionen Arbeitslosen überschritten", warnt Thorsten Alsleben von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Seine Kritik an der Regierung könnte schärfer kaum ausfallen: "Und die Regierung hat nichts Besseres zu tun, als ein Rentenpaket mit steigenden Sozialabgaben und das wirtschaftsfeindliche Tariftreuegesetz auf den Weg zu bringen."

Berlin als Sinnbild des Niedergangs

Wie ein Brennglas zeigt die Hauptstadt, wohin die Reise geht. Mit einer Arbeitslosenquote von 10,3 Prozent führt Berlin traditionell die Negativstatistik an. Die Zahl der Insolvenzen ist 2024 um ein Viertel gestiegen – Tendenz weiter steigend. Während in anderen Metropolen Europas Start-ups florieren und Innovationen entstehen, verwaltet Berlin seinen eigenen Niedergang.

Die saisonbereinigten Zahlen für Gesamtdeutschland sind noch alarmierender: 2,97 Millionen Menschen ohne Job im Juli – 171.000 mehr als im Vorjahr. Das sind keine abstrakten Zahlen, sondern menschliche Schicksale, zerstörte Existenzen, verlorene Hoffnungen.

Die verlogene Hoffnung auf Besserung

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) versucht zwar, Optimismus zu verbreiten. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer sei gestiegen, eine Trendwende möglich, heißt es. Doch diese Hoffnung wirkt angesichts der harten Fakten wie Pfeifen im dunklen Wald. Selbst IAB-Forscher Enzo Weber muss einräumen, dass die Industrie massiv blutet und dringend ein Kurswechsel nötig sei.

Was Weber fordert, klingt vernünftig: Investitionen in Infrastruktur, Förderung von Innovation, bessere Bedingungen für Gründungen. Doch was macht die Regierung? Sie erhöht Steuern und Abgaben, erstickt Unternehmen in Bürokratie und verteilt Geld mit der Gießkanne, statt gezielt zu fördern.

Die bittere Wahrheit über Merz' gebrochene Versprechen

Besonders perfide ist, dass Friedrich Merz mit dem Versprechen angetreten war, keine neuen Schulden zu machen. Jetzt plant seine Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Das sind Schulden, die noch Generationen belasten werden – finanziert durch immer höhere Steuern und Abgaben. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft sinken, und am Ende zahlt der kleine Mann die Zeche.

Marie-Christine Ostermann, Präsidentin der Familienunternehmer, fordert eine Wirtschaftswende. Doch stattdessen bekommen wir mehr vom Gleichen: höhere Sozialabgaben, mehr Bürokratie, weniger Wettbewerbsfähigkeit. Nach nur 100 Tagen im Amt fällt das Urteil der Wirtschaft über die Merz-Regierung vernichtend aus.

Deutschland steht am Scheideweg. Entweder wir besinnen uns auf unsere Stärken – Fleiß, Innovation, Unternehmertum – oder wir versinken endgültig in der sozialistischen Umverteilungsspirale. Die drei Millionen Arbeitslosen sind nur der Anfang. Wenn nicht bald ein radikaler Kurswechsel erfolgt, wird aus dem einstigen Wirtschaftswunderland endgültig ein Sanierungsfall.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Arbeitslosigkeit gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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