
Deutschlandreise ohne Heimat: Wenn Stadtführungen zur Kapitulation werden
Was sich die staatlich geförderte Stiftung Demokratie Saarland da ausgedacht hat, könnte direkt aus einem Satiremagazin stammen – wenn es nicht bittere Realität wäre. Unter dem euphemistischen Titel „Die Wiederbelebung von Malstatt durch Migration" werden Deutsche durch ihre eigene Stadt geführt, als wären sie Touristen im eigenen Land. Die Botschaft dahinter ist so durchsichtig wie perfide: Seht her, wie schön bunt und bereichernd es geworden ist, wo früher deutsche Geschäfte waren.
Steuergeld für die eigene Verdrängung
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 40.000 Euro jährlich vom saarländischen Bildungsministerium, zusätzliche 13.710 Euro vom Bundesfamilienministerium – alles Steuergelder, die dafür verwendet werden, den Deutschen ihre eigene Verdrängung schmackhaft zu machen. Frank Lichtlein, der Leiter dieser fragwürdigen Exkursionen, schwärmt auf Facebook davon, dass man „eine Menge über den Islam erfahren" könne. Eine Teilnehmerin habe sogar geschwärmt: „Das ist ja wie Urlaub im eigenen Land."
Man muss sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Deutsche sollen in ihrer eigenen Heimatstadt das Gefühl haben, im Ausland zu sein – und das wird als Erfolg verkauft! Was für ein verheerendes Zeugnis für die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahrzehnte.
Die Interkulturelle Woche als Propagandainstrument
Natürlich findet diese Veranstaltung nicht zufällig statt. Sie ist eingebettet in die sogenannte „Interkulturelle Woche", die vom Bundesfamilienministerium über das Programm „Demokratie leben!" gefördert wird. Ein Programm, das sich bei genauerer Betrachtung als reine Propagandamaschine für unkontrollierte Migration entpuppt. Besonders pikant: Am 27. September, dem Tag der zweiten Exkursion, ist gleichzeitig der „Tag des Flüchtlings" – als ob es in Deutschland nicht schon genug Tage gäbe, an denen die eigene Bevölkerung daran erinnert wird, dass sie gefälligst Platz zu machen hat.
„Die Breite Straße, deren leerstehende Geschäfte von Migranten übernommen wurden und jetzt ein Einkaufszentrum von überregionaler Bedeutung für die arabische Community darstellen."
So beschreibt die Stiftung stolz die Transformation eines deutschen Stadtteils. Was hier als Erfolgsgeschichte verkauft wird, ist in Wahrheit die schleichende Übernahme ganzer Viertel. Während Dänemark konsequent Migrantenviertel auflöst, um Parallelgesellschaften zu verhindern, feiert man in Deutschland deren Entstehung mit staatlich finanzierten Führungen.
ProAsyl und die üblichen Verdächtigen
Wenig überraschend ist auch die Verknüpfung mit der Migrations-Lobbyorganisation ProAsyl, deren Materialien von der Interkulturellen Woche beworben werden. Dieselbe Organisation, die maßgeblichen Einfluss auf fragwürdige Gerichtsurteile hatte, durch die Zurückweisungen an deutschen Grenzen gestoppt wurden. Ein perfekt orchestriertes Netzwerk, das mit Steuergeldern die Interessen der eigenen Bevölkerung untergräbt.
Die bittere Realität hinter der bunten Fassade
Während man den Deutschen „syrische Gastfreundschaft" und „arabische Köstlichkeiten" anpreist, verschweigt man die andere Seite der Medaille: Die explodierende Kriminalität in deutschen Städten, die täglichen Messerattacken, die No-Go-Areas, in die sich nachts keine Polizeistreife mehr traut. Die Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache, doch statt diese Probleme anzugehen, investiert der Staat lieber in Führungen, die „Berührungsängste abbauen" sollen.
Was für Berührungsängste eigentlich? Die berechtigte Sorge vieler Deutscher, in der eigenen Heimat zu Fremden zu werden? Die Angst vor kultureller Überfremdung, die längst keine diffuse Befürchtung mehr ist, sondern in vielen Stadtteilen bittere Realität?
Ein Symptom des Niedergangs
Diese staatlich geförderten Exkursionen sind nur ein weiteres Symptom des fortschreitenden Niedergangs. Ein Land, das seine eigenen Bürger durch ihre Heimatstädte führen muss wie durch ein exotisches Urlaubsland, hat seine Identität bereits aufgegeben. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu ändern. Doch solange solche Programme weiter mit Steuergeldern gefördert werden, bleibt das nichts als leeres Geschwätz.
Deutschland braucht keine Führungen durch arabische Viertel, sondern eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Vordergrund stellt. Eine Politik, die Parallelgesellschaften auflöst statt sie zu feiern. Eine Politik, die den Bürgern ihre Heimat zurückgibt, statt sie zu Touristen im eigenen Land zu degradieren. Doch davon sind wir offenbar weiter entfernt denn je.

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