
Deutschlands Autoindustrie am Abgrund: Ex-VW Chef warnt vor dramatischem Niedergang
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Kronjuwel der nationalen Wirtschaft, taumelt am Rande einer existenziellen Krise. Der ehemalige Volkswagen-Chef Matthias Müller schlägt nun Alarm und zeichnet ein düsteres Bild von der Zukunft des Industriestandorts Deutschland. Seine Warnung könnte kaum deutlicher ausfallen: Der Nation drohe ein beispielloser Abstieg, der Wohlstand, Arbeitsplätze und letztlich auch die soziale Sicherheit gefährde.
Dramatischer Machtverlust in globalen Märkten
Die Situation bei Volkswagen, dem einstigen Vorzeigeunternehmen deutscher Ingenieurskunst, spiegelt die besorgniserregende Gesamtlage wider. Während die deutschen Autobauer im strategisch wichtigen chinesischen Markt kontinuierlich Anteile verlieren, kämpft die Branche in Europa mit schleppenden Verkaufszahlen bei Elektrofahrzeugen. Ende 2024 sah sich der Wolfsburger Konzern zu einem drastischen Sparkurs gezwungen - ein Einschnitt, der die strukturellen Probleme des Unternehmens offenbart.
Fehlgeleitete Politik beschleunigt den Niedergang
Besonders brisant erscheinen Müllers Aussagen zur Rolle der Berliner Politik. Die ideologiegetriebene Verkehrswende der Ampelkoalition, gepaart mit überbordender Bürokratie und explodierenden Energiekosten, würde den Wirtschaftsstandort Deutschland systematisch schwächen. Die einseitige Fokussierung auf die E-Mobilität, ohne Rücksicht auf marktwirtschaftliche Realitäten und technologische Alternativen, erweise sich zunehmend als fataler Irrweg.
Drohende Deindustrialisierung
Die Krise bei VW könnte dabei nur die Spitze des Eisbergs sein. Müller warnt eindringlich vor einer schleichenden Deindustrialisierung Deutschlands. Ein Szenario, das vor wenigen Jahren noch undenkbar schien, gewinnt zunehmend an Kontur. Während andere Nationen ihre Industrien gezielt fördern und schützen, verliere sich die deutsche Politik in ideologischen Grabenkämpfen und weltfremden Regulierungen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt deutlich: Deutschland droht seine industrielle Basis zu verlieren - und damit auch seinen Wohlstand.
Dramatische Folgen für den Arbeitsmarkt
Die Konsequenzen dieser Entwicklung wären verheerend. Nicht nur die direkt in der Automobilindustrie Beschäftigten, sondern auch hunderttausende Arbeitsplätze bei Zulieferern und in verwandten Branchen stünden auf dem Spiel. Ein Niedergang der Autoindustrie würde eine gefährliche Kettenreaktion auslösen, die den gesamten Industriestandort Deutschland in Frage stellen könnte.
Die Zeit für ein Umdenken drängt. Ohne eine grundlegende Korrektur der industriepolitischen Weichenstellungen und eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien droht Deutschland der Abstieg in die wirtschaftliche Zweitklassigkeit. Die Warnungen des ehemaligen VW-Chefs sollten als dringender Weckruf verstanden werden - bevor es zu spät ist.

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