
Deutschlands Autoindustrie am Abgrund: Stellantis-Krise offenbart dramatisches Versagen der Ampel-Politik
Die deutsche Automobilindustrie, einst das stolze Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt weiter dem Abgrund entgegen. Der Stellantis-Konzern kündigte nun flächendeckende Produktionsstopps in mehreren europäischen Werken an – ein Alarmsignal, das die katastrophalen Folgen der verfehlten Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre schonungslos offenlegt.
Das Opel-Werk Eisenach wird zum Symbol des Niedergangs
Besonders bitter trifft es das traditionsreiche Opel-Werk im thüringischen Eisenach. Hier, wo einst der Stolz deutscher Ingenieurskunst vom Band rollte, stehen im Oktober die Bänder still. Zwei Tage Produktionsstopp mögen nach wenig klingen, doch sie sind nur die Spitze des Eisbergs einer sich anbahnenden Katastrophe.
Der Konzern versucht die Dramatik mit geschönten Formulierungen zu kaschieren. Man wolle das "Produktionstempo an einen herausfordernden Markt anpassen", heißt es in der Mitteilung. Übersetzt bedeutet das: Die Autos finden keine Käufer mehr, die Lager quellen über, und die Arbeitsplätze wackeln bedrohlich.
Europa-weite Krise: Von Paris bis Neapel brennt die Luft
Doch Eisenach ist kein Einzelfall. Wie ein Flächenbrand breitet sich die Krise über den gesamten Kontinent aus. In Frankreich schließt ein Werk nahe Paris für zwei volle Wochen. In Italien stoppt die Produktion des legendären Fiat Panda für eine Woche. Polen meldet einen neuntägigen Stillstand im Werk Tychy. Spanien ist mit Saragossa und Madrid gleich doppelt betroffen – dort ruht die Arbeit für sieben beziehungsweise vierzehn Tage.
Diese koordinierte Drosselung der Produktion quer durch Europa zeigt: Hier handelt es sich nicht um temporäre Anpassungen, sondern um Symptome einer tiefgreifenden Strukturkrise. Die europäische Automobilindustrie, jahrzehntelang Motor unseres Wohlstands, kommt ins Stottern.
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin und Brüssel
Während Stellantis von "schwierigen Marktbedingungen" spricht, sollten wir Ross und Reiter beim Namen nennen. Die desaströse Energie- und Klimapolitik der vergangenen Jahre hat die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie systematisch zerstört. Explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Regulierungswut haben ein Umfeld geschaffen, in dem deutsche und europäische Hersteller gegen die aggressive Konkurrenz aus China chancenlos sind.
Die Ampel-Koalition hat mit ihrer realitätsfernen Politik den Grundstein für dieses Desaster gelegt. Statt die heimische Industrie zu stärken, wurden Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte gepumpt. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Arbeitsplätze verschwinden, Werke schließen, und die chinesische Konkurrenz reibt sich die Hände.
Trump zeigt, wo es langgeht
Interessanterweise verweist Stellantis auch auf die US-Zollpolitik als Grund für die Milliardenverluste im ersten Halbjahr. Donald Trump, der mit seiner America-First-Politik konsequent amerikanische Interessen vertritt, zeigt damit, wie Wirtschaftspolitik funktionieren könnte. Während er mit massiven Zöllen die heimische Industrie schützt, öffnet Europa seine Märkte für Billigimporte und opfert die eigenen Arbeitsplätze auf dem Altar der Globalisierung.
Die Zukunft steht auf dem Spiel
Was wir hier erleben, ist mehr als nur eine temporäre Krise. Es ist der Anfang vom Ende einer Ära. Wenn nicht schnellstens gegengesteuert wird, droht Deutschland seine industrielle Basis zu verlieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprechen, es besser zu machen, doch die ersten Signale sind wenig ermutigend. Das angekündigte 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur klingt verdächtig nach der alten Schuldenpolitik im neuen Gewand.
Die Arbeiter in Eisenach, Paris und Neapel zahlen heute den Preis für Jahre verfehlter Politik. Sie müssen ihre Arbeitszeitkonten plündern, während Politiker in ihren klimatisierten Büros über die nächste Regulierung nachdenken. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die unsere Industrie stärkt statt schwächt, die Arbeitsplätze schützt statt vernichtet, und die wieder auf bewährte Tugenden wie Leistung und Innovation setzt.
Die Alternative ist düster: Ein deindustrialisiertes Europa, abhängig von chinesischen Importen, mit Millionen von Arbeitslosen und dem endgültigen Verlust unseres Wohlstands. Die Produktionsstopps bei Stellantis sind nur der Anfang. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird aus dem temporären Stillstand ein permanenter Niedergang.

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