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20.11.2025
17:38 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Arbeitsplätze verschwinden wie Schnee in der Sonne

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, erlebt derzeit einen dramatischen Niedergang. Mit einem Beschäftigungsrückgang von 6,3 Prozent innerhalb nur eines Jahres steuert die Branche auf eine Katastrophe zu, die selbst die düstersten Prognosen übertrifft. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von Wirtschaftswende spricht, verschwinden in der Realität Zehntausende Arbeitsplätze – und mit ihnen die Zukunftsperspektiven ganzer Familien.

721.400 Beschäftigte – der tiefste Stand seit 2011

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 50.000 Menschen haben innerhalb von zwölf Monaten ihren Arbeitsplatz in der Automobilbranche verloren. Was das Statistische Bundesamt da nüchtern verkündet, ist nichts weniger als ein industrieller Erdrutsch. Besonders perfide: Die Zulieferer trifft es mit einem Stellenabbau von elf Prozent deutlich härter als die großen Hersteller. Hier zeigt sich die ganze Brutalität einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die jahrelang auf grüne Träumereien statt auf industrielle Realitäten gesetzt hat.

Man fragt sich unwillkürlich: Wo waren die Warnungen der Politik? Wo die vorausschauende Industriestrategie? Stattdessen wurden Verbrenner verteufelt, E-Auto-Fantasien gehuldigt und die Grundlagen unseres Wohlstands systematisch demontiert. Das Ergebnis dieser ideologiegetriebenen Politik liegt nun schonungslos auf dem Tisch.

Die Krise erfasst die gesamte Industrie

Doch es wäre zu kurz gegriffen, nur auf die Automobilbranche zu schauen. Der Maschinenbau verliert 2,2 Prozent seiner Arbeitsplätze, die Metallerzeugung sogar 5,4 Prozent. Insgesamt sind 120.000 Industriearbeitsplätze in nur einem Jahr verschwunden. Das sind keine abstrakten Zahlen – dahinter stehen Schicksale, zerplatzte Träume und die schleichende Deindustrialisierung unseres Landes.

Einzig die Nahrungsmittelindustrie kann ein kleines Plus verzeichnen. Ein schwacher Trost, wenn man bedenkt, dass Deutschland seine industrielle Führungsrolle gerade verspielt. Während China und die USA unter Trump aggressive Industriepolitik betreiben, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Sebastian Dullien vom IMK spricht davon, es sei "noch nicht zu spät, den Großteil der Jobs zu retten". Diese Einschätzung mag optimistisch klingen, doch sie verkennt die Realität. Jahrelange Fehlentscheidungen, überbordende Bürokratie und eine Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt, haben tiefe Wunden geschlagen. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr toxisches Erbe wirkt nach.

Besonders bitter: Während unsere Industrie stirbt, pumpt die neue Regierung 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" für Infrastruktur. Schulden, die unsere Kinder und Enkel noch abbezahlen werden. Und wofür? Für Projekte, die vermutlich wieder mehr der grünen Agenda als der wirtschaftlichen Vernunft folgen werden.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, kann sich nicht auf die Politik verlassen. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen stabilen Wertanker. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und inflationäre Geldpolitik – ein Schutz, den man in der aktuellen Lage nicht hoch genug schätzen kann.

Die deutsche Automobilindustrie mag am Boden liegen, doch das bedeutet nicht, dass wir als Bürger tatenlos zusehen müssen. Es ist Zeit, Verantwortung für die eigene finanzielle Zukunft zu übernehmen – und dabei auf Werte zu setzen, die Bestand haben. Gold hat schon viele Krisen überdauert. Es wird auch diese überstehen.

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