
Deutschlands Baustau-Desaster: 800.000 genehmigte Wohnungen bleiben ungebaut – Regierung arbeitet im Blindflug
Die Zahlen sind erschütternd: Während Deutschland unter einer dramatischen Wohnungsnot leidet, verstauben 800.000 bereits genehmigte Baugenehmigungen in den Schubladen. Ein beispielloses Versagen der Politik, das nun durch eine brisante Analyse der größten Oppositionspartei im Bundestag schonungslos offengelegt wird. Die Regierung Merz, die mit großen Versprechen angetreten war, entpuppt sich als zahnloser Tiger im Kampf gegen die Wohnungskrise.
Bauministerin feiert Stillstand als "tolle Reserve"
Es klingt wie blanker Hohn, wenn Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) den gewaltigen Bauüberhang als "tolle Reserve" bezeichnet. Die ehemalige Start-up-Gründerin, die ihre Karriere mit einer Koch-App begann, scheint die Dramatik der Lage völlig zu verkennen. Während Millionen Deutsche verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, freut sich die Ministerin über nicht realisierte Bauprojekte. Ein Armutszeugnis für die schwarz-rote Koalition, die nach nur wenigen Monaten bereits jegliche Glaubwürdigkeit verspielt hat.
Die Realität hinter den Zahlen ist brutal: Explodierende Baukosten, erstickende Bürokratie und ein dramatischer Fachkräftemangel haben die deutsche Bauwirtschaft in einen Würgegriff genommen. Seit 2020 sind die Baukosten um unfassbare 40 bis 50 Prozent gestiegen – allein 2025 um weitere 3,1 Prozent. Die Baulandpreise haben sich seit 2015 nahezu verdoppelt. Gleichzeitig brachen die Baugenehmigungen 2024 um 17 Prozent ein.
Opposition deckt systematisches Staatsversagen auf
Der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Olaf Hilmer (AfD) hat in einer exklusiven Analyse für Tichys Einblick ein vernichtendes Bild der deutschen Baupolitik gezeichnet. Seine Untersuchung offenbart zehn gravierende Datenlücken, die belegen: Die Regierung arbeitet im kompletten Blindflug. Es existieren keine belastbaren Statistiken darüber, wie viel Bauland tatsächlich bebaubar ist, warum Projekte scheitern oder wie lange Genehmigungsverfahren dauern.
"Deutschland kann seine Wohnungsnot nicht lösen, solange der Staat mit unvollständigen Daten arbeitet. Das ist ein strukturelles Versagen der Bundesregierung", so Hilmers vernichtende Bilanz.
Die Konsequenzen dieses Versagens sind dramatisch: Während die Politik von Digitalisierung und Bürokratieabbau schwadroniert, erstickt die Bauwirtschaft an immer neuen Vorschriften und Auflagen. Naturschutzbestimmungen blockieren Bauvorhaben, Umweltauflagen treiben die Kosten in astronomische Höhen, und die Genehmigungsverfahren ziehen sich über Jahre hin.
Von der Mangelwirtschaft zur Systemkrise
Was sich hier offenbart, ist mehr als nur eine Krise des Wohnungsbaus – es ist das Symptom eines maroden Systems. Deutschland, einst stolz auf seine Ingenieurskunst und Effizienz, versinkt in einem Sumpf aus Bürokratie und politischer Unfähigkeit. Die Parallelen zur untergegangenen DDR werden immer offensichtlicher: Planwirtschaft statt Marktwirtschaft, Mangelverwaltung statt Innovation.
Die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz hatte einen Politikwechsel versprochen. Stattdessen erleben wir die Fortsetzung des Niedergangs mit anderen Gesichtern. Das kürzlich nach zweimonatigem Koalitionsstreit beschlossene Rentenpaket kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Regierung keine Antworten auf die drängenden Probleme des Landes hat.
Besonders perfide: Während die arbeitende Bevölkerung unter explodierenden Mieten und fehlendem Wohnraum leidet, pumpt die Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte. Das von Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die wahren Profiteure der Krise
Während normale Bürger verzweifeln, profitieren andere von der Misere. Spekulanten halten Bauland zurück, in der Hoffnung auf weiter steigende Preise. Die aufgeblähte Bürokratie schafft sich selbst immer neue Aufgaben und rechtfertigt so ihre Existenz. Und die Politik? Sie verwaltet den Mangel, statt ihn zu beheben.
Die Lösung liegt auf der Hand: Radikaler Bürokratieabbau, Beschleunigung von Genehmigungsverfahren, Abschaffung überzogener Umweltauflagen. Doch dafür bräuchte es politischen Mut und den Willen zur Veränderung – beides Mangelware in der Berliner Politikblase.
Solange Deutschland von Politikern regiert wird, die eine Koch-App-Gründerin zur Bauministerin machen und Datenlücken als Normalzustand akzeptieren, wird sich nichts ändern. Die 800.000 nicht gebauten Wohnungen sind ein Mahnmal des politischen Versagens – und ein Versprechen an alle Bürger: So wird es weitergehen, wenn nicht endlich ein echter Politikwechsel stattfindet.
Die Alternative liegt auf der Hand: Eine Politik, die wieder für die Interessen der deutschen Bürger arbeitet, statt gegen sie. Eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft, die baut statt blockiert, die Wohlstand schafft statt verwaltet. Doch dafür müsste das Establishment erst einmal einsehen, dass es gescheitert ist. Und das wird wohl noch dauern – während weitere 800.000 Wohnungen ungebaut bleiben.
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