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10.11.2025
15:07 Uhr

Deutschlands Brücken-Desaster: Wie die Ampel-Erben eine 600-Millionen-Euro-Katastrophe verwalten

Die deutsche Infrastruktur bröckelt buchstäblich unter unseren Rädern weg. Was der ADAC jetzt in einer alarmierenden Studie offenlegt, ist nichts weniger als das Versagen jahrzehntelanger Verkehrspolitik. Während die ehemalige Ampel-Regierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulverte, verrotten unsere Autobahnbrücken vor sich hin. Das Ergebnis: Ein volkswirtschaftlicher Schaden von fast 600 Millionen Euro – und das bei nur fünf untersuchten Brücken.

Ein Viertel aller Autobahnbrücken marode

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den etwa 8.000 Autobahnbrücken in Deutschland gelten rund 2.000 als sanierungsbedürftig. Das ist jede vierte Brücke! Man fragt sich unwillkürlich, wo die Steuergelder der letzten Jahre versickert sind. Während man uns mit Gendertoiletten an Raststätten und Fahrradautobahnen beglückte, zerbröselt das Rückgrat unserer Wirtschaft unter dem täglichen Verkehr.

Das Karlsruher Unternehmen PTV hat im Auftrag des ADAC exemplarisch fünf Großbrücken unter die Lupe genommen. Die Kriterien: mindestens 100 Meter lang und über 40 Jahre alt. Was dabei herauskam, sollte jeden Steuerzahler auf die Barrikaden treiben.

Die Norderelbbrücke: 334 Millionen Euro Schaden pro Jahr

Spitzenreiter der Katastrophenliste ist die Norderelbbrücke auf der A1 in Hamburg. Sollte dieses Bauwerk gesperrt werden müssen, entstünde ein jährlicher volkswirtschaftlicher Schaden von sage und schreibe 334 Millionen Euro. Autofahrer müssten 150 Millionen zusätzliche Kilometer zurücklegen und würden 14 Millionen Stunden ihrer Lebenszeit auf Umwegen vergeuden.

„Mit jedem weiteren Jahr, das bei der Erneuerung einer Brücke ungenutzt verstreicht, steigen die Risiken für Folgeschäden und damit für starke Belastungen von Autofahrern, Anwohnern und Volkswirtschaft erheblich", warnt ADAC-Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand.

Die Rechnung für politisches Versagen

Die Friedrich-Ebert-Brücke über den Rhein in Bonn würde mit 170 Millionen Euro jährlichem Schaden zu Buche schlagen. 50 Millionen zusätzliche Kilometer und über 8 Millionen verlorene Stunden – das sind die konkreten Folgen einer Politik, die lieber Lastenfahrräder subventioniert als Brücken saniert.

Bei der Donaubrücke Sinzing nahe Regensburg rechnen die Experten mit 75 Millionen Euro Schaden pro Jahr. Selbst die vergleichsweise weniger frequentierte Agra-Brücke in Leipzig würde noch 14 Millionen Euro kosten. Und das sind wohlgemerkt nur fünf von 2.000 maroden Brücken!

Die wahren Kosten der Ideologie

Man muss sich das einmal vor Augen führen: Während die Grünen in der gescheiterten Ampel-Koalition von autofreien Innenstädten träumten und Tempo 30 auf Autobahnen diskutierten, verfällt die Infrastruktur, die unseren Wohlstand sichert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – doch wo war dieses Geld in den vergangenen Jahren?

Es ist bezeichnend, dass erst der ADAC diese Zahlen ermitteln musste. Wo waren die zuständigen Ministerien? Zu beschäftigt mit Klimaneutralität und Verkehrswende? Die Realität holt uns jetzt brutal ein: Ohne funktionierende Brücken keine Wirtschaft, ohne Wirtschaft kein Wohlstand, ohne Wohlstand keine Zukunft.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zahlen des ADAC sind ein Weckruf. Deutschland braucht keine weiteren ideologischen Experimente, sondern eine solide, an den Bedürfnissen der Bürger und der Wirtschaft orientierte Infrastrukturpolitik. Die Sanierung unserer Brücken duldet keinen Aufschub mehr.

Es bleibt zu hoffen, dass die neue Bundesregierung aus den Fehlern der Vergangenheit lernt. Das Geld aus dem Sondervermögen muss jetzt schnell und unbürokratisch fließen. Jeder weitere Tag des Zögerns kostet Millionen – Geld, das der deutsche Steuerzahler am Ende bezahlen muss. Ob durch höhere Steuern für die Schuldentilgung oder durch die volkswirtschaftlichen Verluste maroder Infrastruktur.

Die Botschaft ist klar: Deutschland kann sich keine weiteren Jahre der Vernachlässigung seiner Infrastruktur leisten. Es ist Zeit, dass wieder Politik für die arbeitende Bevölkerung gemacht wird, nicht gegen sie.

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