
Deutschlands diplomatischer Offenbarungseid: Peking zeigt Berlin die kalte Schulter
Was für eine Demütigung! Deutschlands neuer Außenminister Johann Wadephul musste seine erste offizielle China-Reise in letzter Minute absagen – weil Peking schlichtweg keine Lust hatte, mit einer deutschen Delegation zu sprechen. Ein diplomatischer Tiefschlag, der schmerzhafter nicht sein könnte. Während Deutschland wirtschaftlich im freien Fall ist, bröckelt nun auch die geopolitische Bedeutung wie ein Kartenhaus zusammen.
Wenn Träumereien auf harte Realität treffen
Der CDU-Politiker Wadephul, der erst kürzlich das deutsche Wirtschaftswunder türkischen Einwanderern zuschrieb, musste nun am eigenen Leib erfahren, was es bedeutet, wenn ideologische Luftschlösser auf die knallharte Realität der Weltpolitik treffen. Die geplante Reise sollte eigentlich ein Neustart in den angespannten Beziehungen zu Peking werden. Eine hochkarätige Wirtschaftsdelegation war bereits zusammengestellt – Vertreter der Automobilindustrie, von Siemens Healthineers und dem Deutschen Robotik-Verband sollten dabei helfen, die Spannungen um kritische Seltene-Erden-Lieferungen zu entschärfen.
Doch China machte unmissverständlich klar: Für zusätzliche Gespräche über das obligatorische Außenministertreffen hinaus sehe man keinen Bedarf. Ein diplomatischer Faustschlag ins Gesicht der deutschen Delegation. Wadephul blieb nichts anderes übrig, als die Reise kurzfristig abzusagen – ein verzweifelter Versuch, das Gesicht zu wahren und den politischen Schaden zu begrenzen.
Chinas Achillesferse – eine vertane Chance
Dabei hätte Deutschland durchaus Verhandlungsmacht gehabt. Die chinesische Wirtschaft steckt in einer gefährlichen Deflationsspirale, ausgelöst durch drakonische US-Zölle und eine hausgemachte Immobilienkrise. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt vermutlich bei erschreckenden 20 Prozent – sozialer Sprengstoff für die Kommunistische Partei. Chinas Exporte in die USA sind um satte 27 Prozent eingebrochen, während die Ausfuhren nach Deutschland um 10,7 Prozent stiegen.
„Europa ist für Peking zum unverzichtbaren Ventil geworden, um die eigene Überproduktion loszuwerden. Genau hier läge Deutschlands Hebel – wenn man denn bereit wäre, ihn zu nutzen."
Die verpasste Allianz mit Washington
Statt sich geschickt im Windschatten der Amerikaner zu positionieren, verharrt die deutsche Politik in ideologischer Sturheit. Während die USA unter Präsident Trump mit Deregulierung, Steuersenkungen und dem Abschied vom Klimakult ein Wirtschaftswachstum von 3,8 Prozent verzeichnen, taumelt Europa in die entgegengesetzte Richtung: höhere Schulden, tiefere Rezession.
Es wäre höchste Zeit, dass deutsche Diplomaten die Realität akzeptieren. Der Kreuzzug für Zensurgesetze, der Digital Services Act und die Online-Überwachung müssten sofort beendet werden. Stattdessen sollte man fairen Handel mit den USA suchen – ohne versteckten Klimaprotektionismus.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Abstieg
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder stark zu machen. Doch die Realität sieht anders aus: Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wurde aufgelegt – entgegen aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde im Grundgesetz verankert und wird Generationen von Deutschen mit Zinszahlungen belasten.
Währenddessen explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Messerangriffe und Gewaltverbrechen erreichen Rekordniveau – eine direkte Folge der gescheiterten Migrationspolitik. Doch statt diese Probleme anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimazielen.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In dieser unsicheren geopolitischen Lage wird eines immer deutlicher: Traditionelle Vermögenswerte wie physisches Gold gewinnen an Bedeutung. Während Papierwährungen durch endlose Gelddruckerei entwertet werden und die Politik versagt, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Launen und diplomatischen Desastern.
Deutschlands diplomatischer Offenbarungseid in Peking ist nur ein weiteres Symptom des allgemeinen Niedergangs. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch die neue Große Koalition setzt den Irrweg fort. Es wird Zeit, dass die Bürger ihre Schlüsse ziehen – politisch wie finanziell.

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