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08.09.2025
08:41 Uhr

Deutschlands Elektro-Traum platzt: Jobmarkt für E-Mobilität bricht dramatisch ein

Der grüne Traum von der elektrischen Zukunft Deutschlands erlebt einen brutalen Realitätscheck. Während die Politik weiterhin das Hohelied der Elektromobilität singt, sprechen die Zahlen eine vernichtende Sprache: Die Stellenangebote im Bereich der E-Mobilität sind regelrecht implodiert. Was das Ifo-Institut und die Jobplattform Indeed jetzt präsentieren, dürfte selbst die hartnäckigsten Verfechter der Elektro-Euphorie ins Grübeln bringen.

Der Absturz in Zahlen: Von der Euphorie zur Ernüchterung

Die Auswertung von sage und schreibe 1,7 Millionen Stellenanzeigen offenbart das ganze Ausmaß der Misere. Noch Ende 2023 suchten Unternehmen mit Fokus auf Elektromobilität doppelt so viele Mitarbeiter wie ihre Kollegen aus der Verbrenner-Branche. Heute? Ein kläglicher Vorsprung von gerade einmal 20 Prozent ist übriggeblieben. Das entspricht einem relativen Rückgang von erschütternden 81 Prozent!

Oliver Falck vom Ifo-Zentrum für Innovationsökonomik bringt es auf den Punkt: Der vielgepriesene Strukturwandel habe sich "deutlich verlangsamt". Man könnte auch sagen: Er liegt in den letzten Zügen. Die deutsche Automobilindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, erlebt gerade ihre schwerste Krise seit der Corona-Pandemie.

Zulieferer am Abgrund: Das stille Sterben einer Branche

Besonders dramatisch trifft es die Automobilzulieferer. Hier herrscht seit 2019 Dauerkrise - eine Erholung ist nicht in Sicht. Mit 82 Prozent weniger offenen Stellen im Vergleich zum Mai 2019 stehen viele dieser Unternehmen vor dem Aus. Annina Hering von Indeed spricht von einer "bemerkenswert schlechten Lage" - eine diplomatische Umschreibung für eine Katastrophe.

"Die Entwicklung der Arbeitsnachfrage bei den grünen Jobs deutet darauf hin, dass sich der Strukturwandel deutlich verlangsamt." - Oliver Falck, Ifo-Institut

Was bedeutet das für die Tausenden von Fachkräften, die man jahrelang in Richtung E-Mobilität getrieben hat? Sie stehen jetzt vor verschlossenen Türen. Die Politik hat ihnen eine goldene Zukunft versprochen - geliefert hat sie Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit.

Die Rechnung für ideologische Träumereien

Dieser Kollaps kommt nicht von ungefähr. Er ist das direkte Resultat einer Politik, die Ideologie über Realität stellte. Während man den Verbrenner verteufelte und die E-Mobilität zur alternativlosen Zukunft erklärte, ignorierte man beharrlich die technischen und wirtschaftlichen Realitäten. Die Verbraucher spielen nicht mit, die Infrastruktur hinkt hinterher, und die Kosten explodieren.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen, doch das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur spricht eine andere Sprache. Wieder einmal werden Generationen von Deutschen die Zeche für politische Fehlentscheidungen zahlen müssen.

Was bleibt vom deutschen Innovationsstandort?

Die Zahlen zeigen es überdeutlich: Insgesamt ist die Zahl offener Stellen in der deutschen Autoindustrie bis Juni 2025 um zwei Drittel eingebrochen. Das ist nicht nur eine Wirtschaftskrise - es ist der Anfang vom Ende des deutschen Wohlstands, wie wir ihn kannten. Während China und andere Länder pragmatisch verschiedene Technologien fördern, hat sich Deutschland in eine ideologische Sackgasse manövriert.

Die 2.400 untersuchten Unternehmen der Automobilbranche senden ein klares Signal: Der erzwungene Wandel zur E-Mobilität funktioniert nicht. Es wird Zeit, dass die Politik diese Realität anerkennt und einen Kurswechsel einleitet. Doch stattdessen hält man stur an der Klimaneutralität bis 2045 fest - koste es, was es wolle.

Ein Silberstreif am Horizont?

In Zeiten wie diesen, in denen ganze Industriezweige vor dem Kollaps stehen und die Inflation weiter steigt, suchen kluge Anleger nach stabilen Werten. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und technologischen Moden. Während Arbeitsplätze in der E-Mobilität verschwinden und Aktienkurse einbrechen, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert.

Die Lehre aus diesem Desaster ist klar: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf politische Versprechen setzen, sondern auf bewährte Sachwerte. Die deutsche Automobilindustrie mag straucheln, aber Gold und Silber werden auch diese Krise überdauern - wie sie es schon immer getan haben.

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