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Kettner Edelmetalle
09.12.2025
10:28 Uhr

Deutschlands Industrie-Apokalypse: Jeden Monat verschwinden tausende Arbeitsplätze – und Merz macht munter weiter

Die deutsche Metall- und Elektroindustrie erlebt einen beispiellosen Niedergang. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" schwadroniert, brechen die industriellen Grundpfeiler unserer Wirtschaft reihenweise weg. Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Allein in Nordrhein-Westfalen gehen monatlich über 2.100 Industriearbeitsplätze verloren. Ein wirtschaftspolitisches Desaster, das seinesgleichen sucht.

Das wahre Ausmaß der Katastrophe

Was sich derzeit in der deutschen Industrie abspielt, gleicht einem Wirtschafts-Tsunami. Die Produktionszahlen in der nordrhein-westfälischen Metall- und Elektroindustrie seien im Vergleich zu 2019 um sagenhafte 23 Prozent eingebrochen, heißt es aus Branchenkreisen. Bei der Beschäftigung stehe man bereits bei minus neun Prozent. Diese Zahlen dokumentieren nicht weniger als den schleichenden Tod einer einst stolzen Industrienation.

Besonders dramatisch zeigt sich die Lage bei den Großkonzernen. ThyssenKrupp plant, etwa 11.000 der 26.000 Stellen in der Stahlsparte zu vernichten. Die Standorte Duisburg, Bochum und Dortmund – einst das schlagende Herz der deutschen Schwerindustrie – werden zu Geisterstädten degradiert. Zusätzlich könnten weitere 1.500 Arbeitsplätze beim Mutterkonzern wegfallen. Ein industrieller Kahlschlag, der ganze Regionen in die Knie zwingt.

Ford kapituliert vor grüner Elektro-Ideologie

Der Autobauer Ford liefert ein Paradebeispiel für das Scheitern der aufgezwungenen Elektromobilität. Wegen der katastrophal schwachen Nachfrage nach E-Fahrzeugen – wer hätte das ahnen können? – streicht der US-Konzern weitere 1.000 Stellen in Köln. Ab Januar 2025 werde vom Zwei-Schicht-Betrieb auf einen Ein-Schicht-Betrieb umgestellt. Insgesamt sollen bis 2027 rund 2.900 Arbeitsplätze am Standort Köln eliminiert werden. Die grüne Verkehrswende entpuppt sich als Jobvernichtungsmaschine erster Güte.

Baden-Württemberg: Das nächste Opfer

Auch das einst prosperierende Baden-Württemberg wird von der Deindustrialisierungswelle erfasst. Seit 2019 seien in der dortigen Metall- und Elektroindustrie etwa 57.500 Arbeitsplätze vernichtet worden, berichten Branchenvertreter. Allein in diesem Jahr fielen 20.000 Stellen dem wirtschaftspolitischen Wahnsinn zum Opfer. Das Autoländle, einst Stolz deutscher Ingenieurskunst, verwandelt sich in eine industrielle Wüste.

Die Verantwortlichen schauen mit "großer Sorge" auf die Personalpläne der Unternehmen, heißt es aus Arbeitgeberkreisen. Eine bemerkenswerte Untertreibung angesichts der sich anbahnenden Katastrophe. Die Realität ist: Deutsche Unternehmen flüchten aus einem Land, das sie mit astronomischen Energiepreisen, erstickender Bürokratie und ideologiegetriebener Politik in den Ruin treibt.

Die wahren Schuldigen

Die Ursachen dieser industriellen Apokalypse sind hausgemacht. Jahrelange grüne Energiewende-Experimente haben die Strompreise in schwindelerregende Höhen getrieben. Die bürokratische Gängelung durch immer neue Vorschriften und Regulierungen erstickt jede unternehmerische Initiative. Dazu kommen Steuersätze, die international nicht mehr konkurrenzfähig sind, und Lohnkosten, die durch politisch motivierte Mindestlohnerhöhungen – aktuell 12,82 Euro – weiter in die Höhe getrieben werden.

Besonders perfide: Die neue Merz-Regierung plant trotz vollmundiger Versprechen ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenberge werden kommende Generationen durch noch höhere Steuern und Abgaben abtragen müssen – während gleichzeitig die Arbeitsplätze verschwinden, mit denen diese Lasten erwirtschaftet werden könnten.

Die bittere Wahrheit

Was wir erleben, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung des Industriestandorts Deutschland. Unternehmen können die explodierenden Kosten nur noch durch Preiserhöhungen an ihre Kunden weitergeben – und verlieren damit ihre Wettbewerbsfähigkeit. Ein Teufelskreis, der unweigerlich zu Auftragseinbrüchen, Umsatzverlusten und schließlich zu massiven Stellenstreichungen führt.

Die politische Elite in Berlin scheint diese dramatische Entwicklung entweder nicht zu begreifen oder billigend in Kauf zu nehmen. Während man sich in ideologischen Grabenkämpfen um Klimaziele und Gendersternchen verliert, bricht die wirtschaftliche Basis unseres Wohlstands weg. Die Rechnung werden nicht nur die heute Entlassenen zahlen, sondern alle Bürger – durch höhere Sozialabgaben, geringere Steuereinnahmen und den Verlust unseres Lebensstandards.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an den Interessen der arbeitenden Bevölkerung orientiert, statt an grünen Utopien und globalistischen Experimenten. Andernfalls wird aus dem einstigen Wirtschaftswunderland endgültig ein deindustrialisierter Sozialstaat, der von der Substanz zehrt, bis auch diese aufgebraucht ist. Die monatlich verschwindenden 2.100 Arbeitsplätze allein in NRW sind nur der Anfang einer Entwicklung, die unser Land in den wirtschaftlichen Abgrund führt – wenn wir nicht endlich gegensteuern.

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