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15.08.2025
16:06 Uhr

Deutschlands Industrie-Kollaps: Wie US-Handelsdeal und Grüne Agenda unseren Wohlstand vernichten

Die deutsche Wirtschaft befindet sich im freien Fall – und die politische Elite schaut tatenlos zu. Während die Zahlen eine schonungslose Sprache sprechen, klammern sich Politiker und Konzernchefs weiterhin an ihre ideologischen Steckenpferde. Das Ergebnis? Eine beispiellose Deindustrialisierung, die den hart erarbeiteten Wohlstand ganzer Generationen zu vernichten droht.

Die brutale Realität in Zahlen

Nach einem Rückgang von 0,9 Prozent im Jahr 2023 und weiteren 0,5 Prozent im vergangenen Jahr setzt sich der wirtschaftliche Niedergang ungebremst fort. Besonders erschreckend: Ohne die künstliche Beatmung durch staatliche Ausgaben – die mittlerweile die Hälfte des BIP ausmachen – würde der private Sektor um katastrophale 4 bis 5 Prozent schrumpfen. Das ist keine Rezession mehr, das ist ein wirtschaftlicher Zusammenbruch.

Die Produktivität befindet sich seit 2018 im stetigen Sinkflug. Gleichzeitig importiert Deutschland Hunderttausende von Sozialhilfeempfängern, während die Wirtschaft boomen müsste, nur um den Pro-Kopf-Wohlstand überhaupt zu halten. Ein Teufelskreis, der die sozialen Sicherungssysteme an den Rand des Kollapses treibt.

Der US-Handelsdeal als Sargnagel

Eine neue Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) offenbart das ganze Ausmaß der Katastrophe: 58 Prozent der Unternehmen erwarten zusätzliche Belastungen durch das EU-US-Handelsabkommen, bei Firmen mit direktem US-Geschäft sind es sogar 74 Prozent. Ganze 5 Prozent – man lasse sich diese Zahl auf der Zunge zergehen – erwarten überhaupt einen Nutzen.

"Dieses Abkommen mag politisch notwendig gewesen sein, aber für viele deutsche Unternehmen ist es eine bittere Pille"

So formulierte es DIHK-Geschäftsführerin Helena Melnikov diplomatisch. Die Realität ist weitaus brutaler: Höhere Zölle, mehr Bürokratie, sinkende Wettbewerbsfähigkeit – das ist der Preis für den diplomatischen Waffenstillstand zwischen Washington und Brüssel. Ein Preis, den die deutsche Industrie mit ihrer Existenz bezahlt.

Die Grüne Agenda als ideologischer Brandbeschleuniger

Während die Industrie unter der Last zusammenbricht, tanzen Politik und Wirtschaftselite weiter um das goldene Kalb der Klimapolitik. Der Green Deal bleibt sakrosankt, obwohl die Energiekosten für deutsche Unternehmen bis zu dreimal höher sind als für ihre US-Konkurrenten und doppelt so hoch wie für französische Firmen.

Die wenigen mutigen Stimmen, die es wagen, die Wahrheit auszusprechen – wie eine Gruppe von Betriebsräten in einem offenen Brief an den Kanzler – werden ignoriert oder mundtot gemacht. Die meisten CEOs weichen der Frage aus wie der Teufel dem Weihwasser. Sie fordern mehr Subventionen, mehr staatliche Eingriffe, mehr vom selben Gift, das die Wirtschaft bereits in die Knie gezwungen hat.

Der Mittelstand wird geopfert

Besonders perfide: Während Großkonzerne ihre Produktion ins Ausland verlagern können, wird der Mittelstand – das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – systematisch zermalmt. Die bürokratische Last des Green Deal wirkt wie ein Selektionsmechanismus, der kleinere Wettbewerber eliminiert und das Feld für die Großkonzerne bereitet.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 stiegen die Insolvenzen um 9,4 Prozent auf 11.900 Unternehmen. Hinter jeder dieser Zahlen stehen zerstörte Existenzen, verlorene Arbeitsplätze, vernichtete Lebenswerke.

Ein heißer Herbst steht bevor

Deutschland steuert auf einen heißen Herbst zu – wirtschaftlich und sozial. Die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die Bauwirtschaft – all jene Sektoren, die jahrzehntelang den deutschen Wohlstand getragen haben, befinden sich im freien Fall. Die entstehenden Defizite in den Sozialsystemen sind erst der Anfang einer Abwärtsspirale, deren Ende nicht absehbar ist.

Doch anstatt die notwendigen radikalen Kurskorrekturen vorzunehmen, verharrt die politische und wirtschaftliche Elite in ihrer ideologischen Starre. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden, während die Inflation weiter steigt.

Die bittere Wahrheit ist: Deutschland wird deindustrialisiert, und niemand in Machtpositionen zeigt den Willen oder den Mut, diesen Kurs zu ändern. Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen, verliert das Land seine wirtschaftliche Basis. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und Politiker fordert, die wieder für Deutschland arbeiten – nicht gegen Deutschland.

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