
Deutschlands Industriesterben beschleunigt sich: Nach Bosch und VW trifft es jetzt Jungheinrich
Die deutsche Wirtschaft erlebt einen dramatischen Niedergang, der sich wie ein Flächenbrand durch die einst stolze Industrielandschaft frisst. Nach den Hiobsbotschaften von Bosch, Volkswagen und Porsche reiht sich nun auch der Hamburger Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich in die lange Liste der Unternehmen ein, die massiv Stellen abbauen müssen. Rund tausend Arbeitsplätze sollen weltweit wegfallen – ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Das Lüneburger Werk vor dem Aus
Besonders bitter trifft es das niedersächsische Lüneburg, wo Jungheinrich bis 2027 die Werkstore für immer schließen will. 380 Menschen verlieren dort ihre Existenzgrundlage. Am Standort Norderstedt droht weiteren 300 Beschäftigten das gleiche Schicksal. Insgesamt beschäftigt das Traditionsunternehmen weltweit 21.000 Menschen – noch. Denn wer garantiert, dass es bei diesen tausend Stellen bleibt?
Was diese Entwicklung besonders perfide macht: Der Markt für Förderfahrzeuge wächst eigentlich. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat milliardenschwere Infrastrukturinvestitionen angekündigt – natürlich wieder auf Pump, trotz aller Versprechen. Doch was nützen Ankündigungen, wenn die deutsche Wirtschaft bereits am Boden liegt?
China als Sündenbock – die wahren Schuldigen sitzen in Berlin und Brüssel
Das Management schiebt die Schuld auf "schwächelnde Märkte" und die chinesische Konkurrenz. Sicherlich produzieren die Chinesen günstiger – aber warum eigentlich? Weil Deutschland sich mit absurden Klimaauflagen, explodierenden Energiekosten und einer Bürokratie, die jeden unternehmerischen Geist erstickt, selbst das Wasser abgräbt. Die wahren Totengräber der deutschen Industrie sitzen nicht in Peking, sondern in Berlin und Brüssel.
Die Gewinnprognose von Jungheinrich spricht Bände: Statt der erhofften 430 bis 500 Millionen Euro Betriebsgewinn rechnet man nur noch mit 280 bis 350 Millionen. Fast eine Halbierung! Der Aktienkurs reagierte prompt mit Verlusten. Wer kann es den Anlegern verdenken?
Ein "sozialverträglicher" Kahlschlag
Zynisch mutet die Ankündigung an, den Stellenabbau durch ein "Freiwilligenprogramm sozialverträglich" zu gestalten. Als ob es sozialverträglich wäre, wenn Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren! Diese Worthülsen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier wieder einmal die arbeitende Bevölkerung die Zeche für eine verfehlte Politik zahlen muss.
Die Kommentare unter der Originalmeldung sprechen eine deutliche Sprache: "Der Grün-Rote Aufschwung kommt nun so richtig in Fahrt", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer bringt es auf den Punkt: "Das ist das Ergebnis des frostigen überheblichen Kurses der EU Diktatoren gegenüber China und den Asien Märkten."
Deutschland auf dem Weg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit
Was wir erleben, ist nichts weniger als die systematische Deindustrialisierung Deutschlands. Während unsere Politiker von Klimaneutralität und Geschlechtergerechtigkeit faseln, wandern die Arbeitsplätze ab. Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar Besserung, doch ihre ersten Maßnahmen – ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – zeigen, dass sie den Ernst der Lage nicht begriffen hat. Mehr Schulden sind nicht die Lösung, sondern Teil des Problems!
Die deutsche Wirtschaft braucht keine neuen Schulden, sondern Freiheit von ideologischen Fesseln. Sie braucht bezahlbare Energie, weniger Bürokratie und eine Politik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert. Stattdessen bekommen wir Klimaneutralität im Grundgesetz verankert – als ob das auch nur einen einzigen Arbeitsplatz retten würde!
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Während Aktienkurse einbrechen und Arbeitsplätze verschwinden, behält Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger in Krisenzeiten verstärkt auf das gelbe Metall setzen. Physisches Gold und Silber sind keine Versprechen auf Papier, sondern reale Werte, die man in Händen halten kann.
Der Fall Jungheinrich ist nur ein weiteres Symptom einer tiefgreifenden Krise. Wenn selbst profitable Unternehmen massiv Stellen abbauen müssen, sollte das ein Weckruf für jeden sein, der noch an die Stabilität unseres Systems glaubt. Die Zeit der Illusionen ist vorbei – es wird Zeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen und sein Vermögen entsprechend abzusichern.

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