Deutschlands Schicksalsweg: Zwischen Totalenteignung und Kriegswahnsinn

Die Bundesrepublik taumelt auf einen Abgrund zu, den die politische Kaste in Berlin selbst gegraben hat. Was sich derzeit in den Regierungsetagen abspielt, spottet jeder Beschreibung: Die selbsternannten Volksvertreter haben das Land in eine ausweglose Situation manövriert, aus der nur noch zwei katastrophale Auswege führen – die komplette Enteignung der deutschen Bevölkerung oder ein verheerender Krieg gegen Russland.

Die neue Kriegsbegeisterung der Berliner Elite

Deutschland solle "kriegstüchtig" werden, tönt es aus dem Kanzleramt. Friedrich Merz und seine Große Koalition haben astronomische Summen für die Aufrüstung freigegeben – Gelder, die eigentlich in Schulen, Krankenhäuser und Infrastruktur fließen sollten. Die Begründung für diesen Rüstungswahn? Angeblich plane Russland nach der Ukraine die Eroberung Westeuropas. Eine absurde Behauptung, für die es keinerlei Belege gibt und die Präsident Putin niemals geäußert hat.

Trotzdem rüstet Berlin in einem Tempo auf, das selbst Militärexperten erschaudern lässt. Die Gefahr eines Dritten Weltkriegs rückt damit in greifbare Nähe. Besonders beunruhigend: Der Widerstand gegen diese selbstmörderische Politik bleibt aus. Die Deutschen lassen sich widerstandslos in einen totalitären Überwachungsstaat führen, während ihre Souveränität längst zur Farce verkommen ist.

Trumps Amerika zeigt Berlin die kalte Schulter

Die geopolitischen Realitäten sprechen eine deutliche Sprache: Die imperiale Weltordnung der USA bröckelt, während Russland, China und Indien gemeinsam mit dem Globalen Süden neue Wege beschreiten. Diese Staaten, die die überwältigende Mehrheit der Weltbevölkerung repräsentieren, lassen sich die Bevormundung durch Washington nicht länger gefallen.

Präsident Trump hat dabei seine ganz eigene Agenda. Während er einerseits den imperialen Anspruch der USA aufrechterhält und hohe Zölle verhängt, distanziert er sich andererseits vom Ukraine-Konflikt. "Das ist nicht mein Krieg", betonte er mehrfach gegenüber den drängenden EU-Politikern. Eine schallende Ohrfeige für Berlin, das weiterhin auf Konfrontationskurs mit Moskau bleibt.

Die Fünf-Prozent-Forderung als Todesstoß für den Sozialstaat

Besonders perfide ist Trumps Forderung, die NATO-Staaten sollten ihre Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhöhen. Was das bedeutet? Nichts weniger als die Zerschlagung des deutschen Sozialstaats. Bildung, Kultur, Wissenschaft – alles müsste dem Moloch Militär geopfert werden. Und was macht die Berliner Politik? Außenminister Johann Wadephul unterstützt diese wahnsinnige Forderung begeistert.

Die unheilige Allianz gegen den Frieden

Kaum im Amt, schmiedete Friedrich Merz eine unheilige Allianz mit Emmanuel Macron und Keir Starmer. Das Ziel dieses sinistren Triumvirats? Die Verhinderung eines Friedens in der Ukraine. Gemeinsam mit Trump-Gegnern in Washington spinnen sie ein Netz aus Intrigen, um jede Friedensinitiative zu sabotieren. Ursula von der Leyen, die niemand gewählt hat, zieht dabei im Hintergrund die Fäden.

Diese Politiker, die Westeuropa systematisch in den Ruin treiben, werden von der überwältigenden Mehrheit ihrer eigenen Bevölkerungen abgelehnt. Doch statt auf das Volk zu hören, verschärfen sie die Repression. In Deutschland jagen Staatsanwaltschaften und eine ominöse "Task Force gegen Hass und Hetze" jeden, der es wagt, die katastrophale Politik zu kritisieren.

Der Weg in den Totalitarismus

Das Bundesfamilienministerium hat sogar eine Beratungsstelle eingerichtet für Menschen mit "unerwünschtem Denken". George Orwell hätte es nicht besser erfinden können. Wer heute in Deutschland die Wahrheit ausspricht, wird als "Putin-Versteher" oder "Desinformant" diffamiert. Die Spaltung der Gesellschaft wird systematisch vorangetrieben – ein bewährtes Mittel totalitärer Regime.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft

Die Analyse des Schriftstellers Wolfgang Bittner trifft den Nagel auf den Kopf: Das auf permanentes Wachstum ausgerichtete Wirtschaftssystem mit seinem verzinsten Geldsystem gleicht einem gigantischen Schneeballsystem. Um den unvermeidlichen Kollaps zu verhindern, bleiben nur zwei Optionen: Die vollständige Enteignung der Bevölkerung oder ein großer Krieg.

Beides sind Szenarien, die für die deutsche Bevölkerung in einer Katastrophe enden würden. Die astronomischen Rüstungsausgaben müssen schließlich finanziert werden – durch immer höhere Steuern, längere Arbeitszeiten und den Abbau sozialer Leistungen. Kanzler Merz fordert bereits, die Deutschen sollten mehr arbeiten und sich bescheiden. Verteidigungsminister Pistorius will die Wehrpflicht wieder einführen. Die Zeichen stehen auf Sturm.

Ein Funken Hoffnung?

Immerhin regt sich vereinzelt Widerstand. Ein Manifest prominenter Sozialdemokraten forderte im Juni 2025 eine sofortige Kehrtwende in der Russland-Politik. Rolf Mützenich, Ralf Stegner und andere warnen vor der militärischen Konfrontationsstrategie und den hunderten Milliarden für Aufrüstung. Sie erkennen, dass diese Politik nicht mehr Sicherheit schafft, sondern Europa destabilisiert.

Doch die Widerstände gegen eine Friedenspolitik sind gewaltig. Die Kriegstreiber in Berlin, Brüssel und Washington haben sich fest in ihren Positionen verschanzt. Ohne eine starke Zivilgesellschaft, die sich diesem Wahnsinn entgegenstellt, wird Deutschland weiter auf den Abgrund zusteuern.

"Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht" – Heinrich Heines Worte aus dem Jahr 1844 haben heute wieder erschreckende Aktualität gewonnen.

Die Parallelen zu dunklen Zeiten der deutschen Geschichte sind unübersehbar. Wieder werden Andersdenkende verfolgt, wieder wird die Bevölkerung auf Krieg eingestimmt, wieder versagt die politische Elite auf ganzer Linie. Die Frage ist nur: Werden die Deutschen diesmal rechtzeitig aufwachen, oder schlafwandeln sie erneut in die Katastrophe?

Die Zeit läuft ab. Entweder besinnt sich Deutschland auf seine wahren Interessen und wendet sich von der selbstzerstörerischen Konfrontationspolitik ab, oder es droht der Untergang – sei es durch Krieg oder durch die totale Verarmung seiner Bürger. Beides wäre das Ende Deutschlands, wie wir es kennen.