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01.08.2025
06:13 Uhr

Deutschlands Solarindustrie kollabiert: Wie grüne Träumereien unsere Wirtschaft ruinieren

Das einstige Vorzeigeprojekt der deutschen Energiewende liegt in Trümmern. Während die Bundesregierung weiterhin von einer solaren Zukunft fantasiert, sterben die letzten deutschen Solarunternehmen einen qualvollen Tod. Die bittere Realität: Deutschland habe sich mit seiner ideologiegetriebenen Energiepolitik selbst ins Abseits manövriert.

Das Ende einer Illusion

Die jüngste Insolvenz der Glasmanufaktur Brandenburg GmbH markiert einen weiteren Sargnagel für die deutsche Solarindustrie. Als letzte ihrer Art in Deutschland musste sie im Juli die Segel streichen. Doch das sei nur die Spitze des Eisbergs: Meyer Burger habe die Produktion in Sachsen und Sachsen-Anhalt eingestellt – 500 Arbeitsplätze vernichtet. Bei SMA Solar sollen bis Ende 2025 weltweit 1.100 Stellen wegfallen, davon allein 700 in Deutschland.

Diese Pleitewelle sei kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Energiepolitik. Während deutsche Unternehmen unter astronomischen Strompreisen ächzen, produziere China mit billigem Kohlestrom zu einem Bruchteil der Kosten. Die grüne Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein: Wir ruinieren unsere Industrie für das Weltklima, während China munter weiter Kohlekraftwerke baut.

Mathematik der Dummheit

Besonders pikant: Der Internationale Währungsfonds habe in einer Studie untersucht, wo sich Photovoltaik aufgrund der Sonneneinstrahlung überhaupt lohne. Von etwa 210 untersuchten Ländern landeten Deutschland und Österreich auf den Plätzen um 200. Man müsse kein Genie sein, um zu verstehen, was das bedeute: Solarenergie in Deutschland sei etwa so sinnvoll wie Eiswürfelproduktion in der Antarktis.

„Die Herstellung von Photovoltaik-Modulen benötigt enorm viel Energie. Im Lebenszyklus produzieren die Module dann ca. das Doppelte dieser zur Herstellung nötigen Energie", kommentierte ein Branchenkenner die absurde Situation.

Trotz dieser ernüchternden Fakten klammere sich die Bundesregierung weiterhin an ihre utopischen Ausbauziele: Bis 2030 solle die installierte Leistung auf 215 Gigawatt verdoppelt werden. Mit welchen Unternehmen, fragt man sich? Mit chinesischen Importen, die unsere Abhängigkeit nur verlagern?

Die wahren Profiteure

Während deutsche Arbeiter ihre Jobs verlieren, reiben sich chinesische Konzerne die Hände. Von den 5,3 Millionen in Deutschland installierten Photovoltaikanlagen stamme der Großteil aus dem Reich der Mitte. Die dortige Industrie werde mit massiven Subventionen gepäppelt und könne so Dumpingpreise anbieten, gegen die kein deutsches Unternehmen bestehen könne.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig habe sie aber ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenberge würden Generationen belasten – für eine Technologie, die in Deutschland schlichtweg nicht wirtschaftlich sei.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Degradation der Solarmodule werde in 10 bis 20 Jahren für ein böses Erwachen sorgen. Wenn die Leistung auf 50 Prozent oder weniger sinke, werde das grüne Kartenhaus endgültig zusammenbrechen. Doch bis dahin hätten sich die Profiteure längst aus dem Staub gemacht.

Es sei höchste Zeit, dass Deutschland zu einer vernunftbasierten Energiepolitik zurückkehre. Statt Milliarden in ineffiziente Technologien zu pumpen, sollte man auf bewährte Lösungen setzen. Die Alternative? Ein wirtschaftlicher Niedergang, der unseren Wohlstand und unsere Zukunft gefährde.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen traditionelle Wertanlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hätten sich über Jahrhunderte als krisensichere Vermögensspeicher bewährt. Sie seien unabhängig von politischen Experimenten und böten Schutz vor den inflationären Folgen der ausufernden Staatsverschuldung. Eine Beimischung von Edelmetallen könne daher eine sinnvolle Ergänzung für ein ausgewogenes Anlageportfolio darstellen.

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