
Deutschlandticket: Grüne fordern fragwürdige Ausweitung des 49-Euro-Tickets
Die Grünen setzen ihre umstrittene Subventionspolitik im öffentlichen Nahverkehr fort. In einem neuen Vorstoß fordert die Partei nicht nur eine Garantie für das defizitäre Deutschlandticket bis 2030, sondern plant auch dessen kostspielige Erweiterung - und das in Zeiten knapper Haushaltskassen.
Kostenexplosion durch neue Forderungen?
Julia Verlinden, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, würde das ohnehin schon teure Ticket noch weiter ausbauen. Kinder unter 16 Jahren sollten künftig kostenlos mitfahren dürfen. Zudem plane man die Integration von touristischen Sonderverkehren und Fähren in das Angebot. Diese Maßnahmen würden die ohnehin schon angespannte Finanzierung des Tickets weiter belasten.
Fragwürdige Finanzierung nach 2025
Besonders brisant: Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist nur bis 2025 durch Bundesmittel gesichert. CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz rechnet bereits jetzt mit "schwierigen Verhandlungen" zur weiteren Finanzierung. Die von den Grünen geforderte Garantie bis 2030 würde den Steuerzahler vermutlich weitere Milliarden kosten.
Preiserhöhung bereits beschlossen
Schon jetzt steht fest: Das bisher 49 Euro teure Monatsticket wird ab Januar 2024 auf 58 Euro steigen - eine Erhöhung um fast 20 Prozent. Diese deutliche Preissteigerung zeigt, wie kostspielig das Projekt bereits in der aktuellen Form ist.
Die geplante Ausweitung des Tickets auf touristische Sonderverkehre wie Strandbuslinien, Inselfähren oder Bergbahnen würde die Kosten weiter in die Höhe treiben. Kritiker sehen darin eine versteckte Subventionierung der Tourismusindustrie.
Kritische Stimmen werden lauter
Wirtschaftsexperten warnen vor den langfristigen Folgen dieser Politik. Die dauerhafte Subventionierung des öffentlichen Nahverkehrs durch das Deutschlandticket könnte zu einer erheblichen Belastung der öffentlichen Haushalte führen. Zudem stelle sich die Frage, ob die Mittel nicht sinnvoller in den Ausbau und die Modernisierung der bestehenden Infrastruktur investiert werden sollten.
Aktuelle Nutzerzahlen
- Etwa 13 Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket
- Gültigkeit in allen Bundesländern und Verkehrsverbünden
- Nutzbar für Busse und Bahnen im Nah- und Regionalverkehr
Die Debatte um das Deutschlandticket zeigt einmal mehr, wie die grüne Verkehrspolitik die Steuerzahler belastet. Statt immer neue Subventionen zu fordern, wäre eine nachhaltige Finanzierung des öffentlichen Nahverkehrs dringend geboten. Die Frage bleibt: Wie lange können und wollen sich die Bürger diese kostspielige Politik noch leisten?

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