
Deutz: Motorenbauer senkt Prognosen und verschärft Kurzarbeit
Der renommierte Motorenbauer Deutz aus Köln sieht sich gezwungen, seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr deutlich nach unten zu korrigieren. Aufgrund einer konjunkturell bedingten Nachfrageschwäche bleiben sowohl Absatz als auch Auftragseingang im dritten Quartal hinter den Erwartungen zurück. Das Unternehmen unter der Leitung von CEO Sebastian Schulte hat daher beschlossen, seinen Sparkurs zu verschärfen und die Kurzarbeit auszuweiten.
Nachfrageschwäche belastet Geschäft
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich für Deutz erheblich verschlechtert. Das Unternehmen rechnet nun im Gesamtjahr nur noch mit einem Absatz von weniger als 150.000 Motoren. Noch im August war man von maximal 160.000 Motoren ausgegangen. Auch die Umsatzprognose wurde angepasst: Statt der ursprünglich erwarteten 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro, sollen nun nur noch rund 1,8 Milliarden Euro erreicht werden.
Gewinnmargen unter Druck
Die Ebit-Rendite vor Sondereffekten wird nun auf 4,0 bis 5,0 Prozent geschätzt, während zuvor noch 5,0 bis 6,5 Prozent prognostiziert wurden. Auch der Free Cashflow vor M&A soll nun lediglich ausgeglichen sein, statt eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags, wie ursprünglich vorhergesagt.
Aktienkurs im freien Fall
Die negativen Nachrichten haben auch an der Börse Spuren hinterlassen. Die Aktien von Deutz verloren im Zuge der Ankündigung rund 10,5 Prozent ihres Wertes und fielen auf 4 Euro.
Kostensenkungsmaßnahmen und Kurzarbeit
Um den Herausforderungen zu begegnen, hat Deutz bereits eingeleitete Kostenmaßnahmen wie Kurzarbeit verschärft. Zudem sollen "strukturelle Maßnahmen" eingeleitet werden, um die direkten und indirekten Kosten dauerhaft zu senken und die Effizienz zu steigern. Bereits Anfang August hatte Deutz erklärt, dass die anhaltende konjunkturelle Schwäche in nahezu allen Endkundenmärkten zu deutlichen Einbußen geführt habe. An den damaligen Prognosen hielt der Konzern jedoch noch weitgehend fest.
Politische und wirtschaftliche Implikationen
Die anhaltende wirtschaftliche Schwäche und die daraus resultierenden Maßnahmen bei Deutz werfen ein Schlaglicht auf die politische und wirtschaftliche Situation in Deutschland. Die Regierung der Ampelkoalition, insbesondere die Grünen, stehen in der Kritik, durch ihre Politik die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verschlechtern und Unternehmen wie Deutz in Bedrängnis zu bringen. Es stellt sich die Frage, ob die aktuelle Wirtschaftspolitik die richtigen Anreize setzt, um die deutsche Industrie zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern.
Die Entwicklungen bei Deutz sind ein weiteres Beispiel dafür, dass die deutsche Wirtschaft dringend eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine Politik benötigt, die die Interessen der heimischen Industrie und ihrer Arbeitnehmer in den Vordergrund stellt.

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