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05.10.2025
10:48 Uhr

Die Drohnen-Hysterie: Wie Brüssel mit Phantom-Flugobjekten die Militärmacht an sich reißt

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die EU-Bürokraten ihre Machtspiele betreiben. Nach der inszenierten Corona-Panik folgt nun der nächste Akt im großen Theater der Angstmacherei: mysteriöse Drohnen, die angeblich über europäischen Flughäfen kreisen. Doch während Tausende Reisende an Airports festsitzen, gibt es von den vermeintlichen Flugobjekten nicht ein einziges Foto. Ein Schelm, wer dabei an orchestrierte Manipulation denkt.

Das bewährte Drehbuch der Angst

Die Parallelen zur Corona-Inszenierung sind frappierend. Damals ermöglichte der PCR-Test, Menschen ohne jegliche Symptome für krank zu erklären. Heute reichen angebliche Drohnensichtungen, um einen Kriegszustand zu suggerieren – ohne dass auch nur ein einziger Angriff stattgefunden hätte. Die Mechanik dahinter folgt einem simplen, aber effektiven Muster: Vage Meldungen werden durch ständige Wiederholung zur vermeintlichen Wahrheit. Experten und Politiker plappern die vorgegebenen Vokabeln nach, nicht weil sie mehr wissen, sondern weil sie gefragt werden.

Was als abstrakte Bedrohung beginnt, verwandelt sich schnell in erfahrbare Realität. Bilder von gestrandeten Passagieren, wütende Reisende, dramatische Schlagzeilen – und schon ist aus einer unbewiesenen Behauptung eine gefühlte Tatsache geworden. Die psychologischen Mechanismen dahinter sind so durchschaubar wie perfide: Sozialer Beweis ersetzt kritische Prüfung, Angst übertönt rationale Abwägung.

Brüssels Griff nach der Militärmacht

Doch wem nützt diese inszenierte Hysterie? Die Antwort liegt auf der Hand: Die EU-Kommission nutzt die künstlich geschaffene Krise schamlos aus, um die Militärpolitik zu zentralisieren. Nationalstaaten sollen zugunsten der Brüsseler Technokraten entmachtet werden. Ein Schelm, wer dabei an die Warnung der Gründerväter Europas denkt, die genau vor solchen Machtkonzentrationen gewarnt hatten.

Besonders pikant: Von Kopenhagen über Norwegen bis nach München und Prag – nirgendwo gibt es auch nur ein einziges Foto dieser Phantom-Drohnen. Kein einziges Mal wurde ein solches Flugobjekt zu Boden geholt oder identifiziert. Keine technischen Details, keine Herstellerangaben, keine Reichweitenanalysen. Nichts. Und doch fragt kaum jemand nach Beweisen. Die Medien übernehmen kritiklos die vorgegebene Erzählung vom "hybriden Angriff Russlands".

Die historische Blaupause der Täuschung

Wer in der Geschichte bewandert ist, erkennt das Muster sofort. Schon 1984 wurden vor Schwedens Küsten angebliche sowjetische U-Boote "gesichtet" – eine False-Flag-Operation westlicher Geheimdienste, wie sich später herausstellte. Die künstlich geschürte Bedrohung sabotierte erfolgreich die Entspannungspolitik. Ähnlich verhielt es sich mit den mysteriösen "chinesischen Spionageballons" über den USA im Jahr 2023. Auch diese entpuppten sich als heiße Luft.

Der wahre Preis der Manipulation

Während die politische Elite ihre Machtspiele treibt, zahlen die Bürger die Zeche. Nicht nur durch gestrichene Flüge und verlorene Zeit, sondern durch den schleichenden Verlust nationaler Souveränität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesem Treiben wenig entgegenzusetzen. Im Gegenteil: Das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diese durchsichtigen Manipulationsversuche durchschauen. Wer seine Freiheit und Souveränität bewahren will, sollte sein Vermögen absichern – etwa durch physische Edelmetalle, die sich staatlichem Zugriff entziehen und in Krisenzeiten ihren Wert behalten. Denn eines ist sicher: Die nächste inszenierte Krise kommt bestimmt.

"Die Dramaturgie nimmt die Realität in Besitz. Wer sie versteht, kann sie entweder entlarven – oder nachspielen."

Diese Worte des EU-Abgeordneten Friedrich Pürner bringen es auf den Punkt. Es liegt an uns, die Inszenierungen zu durchschauen und uns nicht länger für dumm verkaufen zu lassen. Die Drohnen-Hysterie ist nur der jüngste Akt in einem Schauspiel, das unsere Freiheit Stück für Stück demontiert.

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