
Die EZB beharrt auf hohen Leitzinsen – Eine kritische Betrachtung
Frankfurt/Main – In einer Zeit, in der die Bürger und die Wirtschaft nach Erleichterungen dürsten, hat die Europäische Zentralbank (EZB) eine Entscheidung getroffen, die vielerorts Stirnrunzeln verursacht: Der Leitzins im Euroraum bleibt stur bei 4,5 Prozent. Dies verkündete der Rat der EZB, womit die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung zunichtegemacht wurden.
Reaktionen auf die Zinsentscheidung
Unmittelbar nach der Bekanntgabe dieser Nachricht reagierte der Deutsche Aktienindex Dax mit einem Anstieg um 0,42 Prozent auf 17.786 Punkte. Ein schwacher Trost für all jene, die sich eine Zinssenkung gewünscht hatten, um die Last der teuren Kredite zu mindern und die schwächelnde Konjunktur zu stützen.
Zwischen Inflation und Wachstum
Die EZB beendete im Juli 2022 das Zeitalter der Null- und Negativzinsen, um gegen die damals rekordhohe Inflation anzukämpfen. Seither wurden die Zinsen zehnmal erhöht – eine Maßnahme, die zwar der Inflation entgegenwirkt, aber zugleich eine schwere Bürde für Unternehmen und private Investoren darstellt. Denn höhere Finanzierungskosten können die Nachfrage drosseln und somit das Wachstum weiter abwürgen.
Prognosen und Erwartungen
Die EZB prognostiziert nun eine schnellere Rückkehr der Inflation zu normalen Werten als noch im Dezember angenommen. Für das laufende Jahr wird eine Teuerungsrate von 2,3 Prozent erwartet, während die Prognose im Dezember noch bei 2,7 Prozent lag. Für 2025 wird eine Rate von 2,0 Prozent und für 2026 ein Anstieg der Verbraucherpreise von 1,9 Prozent erwartet. Trotz dieser positiven Aussichten auf eine Normalisierung der Inflationsrate bleibt die EZB bei ihrer restriktiven Zinspolitik.
Kritische Worte zur Zentralbankpolitik
Es mehren sich kritische Stimmen, die in der aktuellen Zinspolitik der EZB eine Gefahr für die Wirtschaft sehen. In Zeiten, in denen die Konjunktur ohnehin schwächelt, könnten die hohen Zinsen das letzte Bisschen Schwung aus der Wirtschaft nehmen. Volkswirte rechnen zwar damit, dass die EZB im laufenden Jahr die Zinsen senken wird, doch ein genauer Zeitpunkt bleibt weiterhin im Unklaren.
Die Rolle der deutschen Politik
Die deutsche Politik, insbesondere die der Ampelregierung, muss sich fragen lassen, ob sie genug tut, um die Interessen der Bürger und der Wirtschaft gegenüber der EZB zu vertreten. Es scheint, als würde man sich zu sehr auf die Hoffnung verlassen, dass die EZB schon das Richtige tun wird. Doch die Realität zeigt, dass die hartnäckige Zinspolitik der EZB die deutsche Wirtschaft zusätzlich belastet und die Bürger unter den hohen Kreditkosten leiden.
Fazit
Die Entscheidung der EZB, den Leitzins unverändert zu lassen, mag aus ihrer Sicht sinnvoll erscheinen, um die Inflation in Schach zu halten. Doch die Folgen für die Wirtschaft und die Bürger sind nicht zu unterschätzen. Es wird Zeit, dass die deutsche Politik eine aktivere Rolle einnimmt und sich für die Interessen des Volkes und der Wirtschaft stark macht. Die Bürger haben ein Recht auf eine Politik, die nicht nur zuschaut, sondern handelt.

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