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13.10.2025
11:11 Uhr

Die grüne Fernwärme-Lüge: Wie Baden-Württemberg seine Bürger mit fossilen Mogelpackungen täuscht

Die Energiewende entpuppt sich einmal mehr als gigantisches Täuschungsmanöver. Während EnBW vollmundig mit "Null CO₂-Emissionen" für ihre Fernwärme wirbt, zeigt die Realität ein erschreckendes Bild: Zwei Drittel der angeblich klimaneutralen Wärme stammen weiterhin aus Gas, Kohle und Öl. Diese dreiste Verbrauchertäuschung offenbart, wie die grüne Ideologie die Fakten verdreht und die Bürger für dumm verkauft.

Die Mogelpackung im Detail: Wenn aus Kohle plötzlich Klimaschutz wird

EnBW präsentiert ihre Fernwärme in Stuttgart als klimaneutrale Lösung – eine Behauptung, die bei genauerer Betrachtung wie ein Kartenhaus zusammenfällt. Der Wärmeplan der Stadt selbst entlarvt diese Marketinglüge: Der Großteil der Energie stammt nach wie vor aus fossilen Quellen. Eine Analyse des SWR bestätigt, dass landesweit etwa zwei Drittel der Wärmenetze mit Gas, Kohle oder Müllkraftwerken betrieben werden.

Besonders perfide erscheint die Zertifizierung durch die Technische Universität Dresden. Mit der sogenannten "Stromgutschriftmethode" werden Emissionen einfach weggerechnet – ein Taschenspielertrick, der aus schmutziger Kohleenergie saubere Wärme zaubert. Diese Art der Bilanzierung gleicht einem Ablasshandel des 21. Jahrhunderts: Man verbrennt munter fossile Brennstoffe und erklärt sich per Rechentrick für klimaneutral.

Die wahren Kosten der grünen Träumereien

Während die Politik von der klimaneutralen Zukunft schwärmt, explodieren die Kosten für die Verbraucher. Der Umbau der Wärmenetze soll bundesweit über 100 Milliarden Euro verschlingen – Geld, das letztendlich der Bürger über höhere Energiepreise und Steuern bezahlen muss. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

Wasserstoff: Die nächste teure Illusion

Als wäre die aktuelle Mogelpackung nicht genug, setzen Stuttgart und EnBW nun auf Wasserstoff als Heilsbringer. Experten warnen jedoch vor überzogenen Erwartungen. Matthias Neumeier von der KEA-BW bringt es auf den Punkt: Die Nutzung hänge "von Preis und Verfügbarkeit" ab – diplomatisch ausgedrückt für "unbezahlbar und nicht vorhanden". Die Wasserstoff-Fantasien drohen zur nächsten Kostenfalle für die Bürger zu werden, während bewährte Lösungen wie Biomasse und industrielle Abwärme vernachlässigt werden.

Positive Beispiele zeigen: Es geht auch ehrlich

Während Baden-Württemberg seine Bürger mit grünen Märchen abspeist, beweisen Städte wie Ulm und Karlsruhe, dass echte Nachhaltigkeit möglich ist. Ulm deckt bereits 63 Prozent seiner Fernwärme aus erneuerbaren Quellen, Karlsruhe nutzt fast die Hälfte aus industrieller Abwärme. Diese Städte zeigen: Mit ehrlicher Planung und transparenter Kommunikation lässt sich mehr erreichen als mit ideologischen Luftschlössern.

Das Versagen der Politik

Das Wärmeplanungsgesetz schreibt vor, dass bis 2040 mindestens 80 Prozent der Energie in den Wärmenetzen aus erneuerbaren Quellen stammen müssen. Doch ohne solide Finanzierung und realistische Planung bleibt dies ein frommer Wunsch. Die Kommunen klagen über fehlende Fördermittel, während die Energieversorger die steigenden Kosten auf die Verbraucher abwälzen.

Die aktuelle Bundesregierung setzt ihre verfehlte Energiepolitik fort. Statt auf bewährte Technologien und realistische Lösungen zu setzen, jagt man grünen Utopien hinterher. Die Zeche zahlt der Bürger – mit explodierenden Energiekosten, unsicherer Versorgung und einer Wirtschaft, die unter den ideologischen Experimenten ächzt.

Die Fernwärme-Mogelpackung ist symptomatisch für die deutsche Energiepolitik: Viel grüne Rhetorik, wenig Substanz und am Ende zahlt der Bürger die Rechnung. Es wird Zeit, dass die Politik zur Ehrlichkeit zurückkehrt und den Menschen reinen Wein einschenkt, statt sie mit Klimamärchen zu täuschen.

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