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25.08.2025
15:56 Uhr

Die Hungerlüge von Gaza: Wenn Bürokratie über Menschenleben entscheidet

Über 100 Hilfsorganisationen erheben schwere Vorwürfe gegen Israel. Die Regierung Netanyahu blockiere systematisch humanitäre Hilfe für Gaza, heißt es in einem dramatischen Appell. Doch die Realität sieht anders aus – und wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahren Verantwortlichen für das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung.

Die Bilder aus Gaza sind erschütternd. Zerstörte Häuser, hungernde Kinder, verzweifelte Familien. Die FAO bestätigt erstmals offiziell eine Hungersnot im Gazastreifen. 132.000 Kinder seien vom Hungertod bedroht. Ein humanitäres Desaster, das die Weltöffentlichkeit aufrüttelt. Doch wer trägt die Verantwortung?

Das Versagen der Hilfsorganisationen

Die Anklage der NGOs klingt moralisch einwandfrei: Israel verhindere die Versorgung der notleidenden Bevölkerung. Unter den Unterzeichnern finden sich auch prominente Schweizer Organisationen wie Caritas, HEKS und Terre des Hommes. Doch ihre Empörung entlarvt sich bei genauerer Betrachtung als scheinheilig.

Von den 104 Organisationen, die den Brandbrief unterzeichneten, haben sage und schreibe 84 niemals einen einzigen Antrag auf Einfuhrgenehmigung gestellt. Sie schreien "Blockade", ohne auch nur den Versuch unternommen zu haben, die vorgeschriebenen Wege zu nutzen. Nur 20 Organisationen stellten überhaupt Anträge – drei wurden abgelehnt, einer bewilligt, der Rest befinde sich noch in Prüfung.

Was fordert Israel denn Unmenschliches? Lediglich Transparenz. Die Hilfsorganisationen sollen nachweisen, dass ihre Lieferungen tatsächlich bei der Zivilbevölkerung ankommen und nicht in den Händen der Hamas landen. Eine Selbstverständlichkeit, möchte man meinen. Doch genau hier zeigt sich das wahre Problem.

Die unbequeme Wahrheit über Hamas und Hilfsgüter

Wer die Geschichte der internationalen Hilfe für Gaza kennt, weiß um das systematische Problem: Milliarden flossen über Jahrzehnte in den Gazastreifen. Doch statt in Schulen, Krankenhäuser und Infrastruktur zu investieren, baute die Hamas ein kilometerlanges Tunnelsystem und rüstete auf. Die Hamas-Führung häufte Milliardenvermögen an, während die eigene Bevölkerung in Armut verharrte.

Selbst die UN musste eingestehen, dass ein Großteil der Hilfslieferungen von der Hamas beschlagnahmt und zweckentfremdet wird. Die Terrororganisation nutzt die Hilfsgüter zur eigenen Versorgung und verkauft den Rest zu überhöhten Preisen an die notleidende Bevölkerung. Mit den Erlösen finanziert sie ihren Krieg gegen Israel.

Vor diesem Hintergrund erscheinen Israels Forderungen nach Transparenz und Kontrolle nicht nur verständlich, sondern zwingend notwendig. Wer wirklich helfen will, sollte kein Problem damit haben, Lieferlisten vorzulegen und Verteilungswege offenzulegen. Dass die Mehrheit der NGOs dies verweigert, wirft Fragen auf.

Die politische Instrumentalisierung des Leids

Es drängt sich der Verdacht auf, dass das Leid der Zivilbevölkerung bewusst instrumentalisiert wird. Die Hamas hat kein Interesse daran, die humanitäre Situation zu verbessern – im Gegenteil. Je dramatischer die Bilder, desto größer der internationale Druck auf Israel. Die Terrororganisation nimmt die eigene Bevölkerung als Geisel ihrer menschenverachtenden Strategie.

Und die westlichen NGOs? Sie spielen dieses perfide Spiel mit. Statt pragmatische Lösungen zu suchen und die israelischen Sicherheitsbedenken ernst zu nehmen, inszenieren sie sich als moralische Instanz. Dabei ignorieren sie geflissentlich, dass Israel trotz des andauernden Raketenbeschusses täglich Hilfslieferungen nach Gaza lässt – unter der Bedingung minimaler Sicherheitsstandards.

Die Doppelmoral ist offensichtlich: Während Israel für jede militärische Aktion scharf kritisiert wird, schweigen dieselben Organisationen zum Terror der Hamas. Kein Wort zu den israelischen Geiseln, die noch immer in den Händen der Terroristen sind. Kein Wort zu den täglichen Raketenangriffen auf israelische Zivilisten.

Die deutsche Politik versagt erneut

Besonders beschämend ist die Rolle der deutschen Politik in diesem Konflikt. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr Erbe wirkt nach. Jahrelang hofierte man Organisationen, die einseitig Partei ergreifen und komplexe Konflikte auf simple Gut-Böse-Schemata reduzieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Kurs fortzusetzen.

Statt klare Kante gegen den islamistischen Terror zu zeigen, übt man sich in falscher Äquidistanz. Man vergisst offenbar, dass Deutschland eine besondere historische Verantwortung gegenüber dem jüdischen Staat trägt. Diese Verantwortung bedeutet nicht bedingungslose Zustimmung zu jeder israelischen Regierungsentscheidung, aber sie verbietet die einseitige Dämonisierung Israels.

Was wirklich helfen würde

Die Lösung des humanitären Dramas in Gaza ist eigentlich simpel: Die Hamas müsste die Waffen niederlegen, die Geiseln freilassen und die Herrschaft über Gaza aufgeben. Dann könnten Hilfslieferungen ungehindert fließen, der Wiederaufbau beginnen und die Menschen in Frieden leben.

Doch genau das will die Hamas nicht. Sie profitiert vom Konflikt, vom Leid der eigenen Bevölkerung, von der internationalen Aufmerksamkeit. Und solange westliche NGOs und Politiker dieses Spiel mitspielen, wird sich daran nichts ändern.

Israel steht vor einem unlösbaren Dilemma: Lässt es unkontrollierte Hilfslieferungen zu, stärkt es die Hamas und verlängert den Konflikt. Besteht es auf Kontrollen, wird es der Blockade bezichtigt. Es ist eine Lose-Lose-Situation, geschickt orchestriert von einer Terrororganisation, die das eigene Volk als Schutzschild missbraucht.

Zeit für ehrliche Debatten

Es wird Zeit, dass wir in Deutschland eine ehrliche Debatte über den Nahostkonflikt führen. Eine Debatte, die nicht von ideologischen Scheuklappen und moralischem Größenwahn geprägt ist. Eine Debatte, die anerkennt, dass Israel das Recht hat, sich gegen Terror zu verteidigen – und gleichzeitig humanitäre Standards einzuhalten versucht.

Die "Hungerlüge" besteht nicht darin, dass es keinen Hunger in Gaza gibt. Die Lüge besteht in der Behauptung, Israel sei dafür verantwortlich. Die wahren Verantwortlichen sitzen in den Führungsbunkern der Hamas und in den klimatisierten Büros jener NGOs, die lieber anklagen als konstruktiv zu helfen.

Wer den Menschen in Gaza wirklich helfen will, muss aufhören, die Hamas zu decken. Er muss transparente Verteilungswege schaffen, mit Israel kooperieren und den Terror beim Namen nennen. Alles andere ist moralisches Posieren auf dem Rücken der Leidenden.

Die Wahrheit mag unbequem sein, aber sie ist der erste Schritt zur Lösung. Und die Wahrheit ist: Nicht Israel lässt Gaza hungern, sondern jene, die Transparenz verweigern und Terror tolerieren. Es wird Zeit, dass auch deutsche NGOs und Politiker diese simple Tatsache anerkennen.

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