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08.11.2025
22:55 Uhr

Digitale Bevormundung: Streeck will Altersgrenzen für soziale Medien – der nächste Schritt zur totalen Überwachung?

Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Hendrik Streeck, hat sich für eine gestaffelte Altersfreigabe bei sozialen Medien ausgesprochen. Was auf den ersten Blick wie eine vernünftige Maßnahme zum Schutz von Kindern und Jugendlichen klingen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein in einem besorgniserregenden Mosaik staatlicher Kontrolle und Überwachung.

Die schleichende Entmündigung der Eltern

Streeck schwebt ein System vor, das sich an der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) orientiert. Bestimmte Funktionen von Social-Media-Apps sollen erst ab einem gewissen Alter nutzbar sein. Die Algorithmen, die auf längere Nutzungszeiten abzielen, müssten begrenzt werden. "Kinder brauchen Schutzräume, keine Endlosschleifen", so der Drogenbeauftragte.

Doch wer entscheidet eigentlich, was gut für unsere Kinder ist? Seit wann ist es Aufgabe des Staates, in die Erziehung einzugreifen und Eltern ihre Verantwortung abzunehmen? Diese Entwicklung reiht sich nahtlos ein in eine Politik, die Bürger zunehmend bevormundet und entmündigt. Während man einerseits Kindern erlaubt, ihr Geschlecht ohne Zustimmung der Eltern zu ändern, will man andererseits deren Medienkonsum staatlich regulieren. Ein Widerspruch, der offenbart, worum es wirklich geht: Kontrolle.

Der Weg in die digitale Totalüberwachung

Die technische Umsetzung solcher Altersgrenzen wirft fundamentale Fragen auf. Wie soll das Alter der Nutzer verifiziert werden? Die Antwort liegt auf der Hand: durch eine lückenlose Identifikation aller Internetnutzer. Die EU testet bereits Verfahren zur Altersverifikation, bei denen der Personalausweis registriert werden muss. Diese Technik soll mit den digitalen Geldbörsen kompatibel sein, die ab 2026 eingeführt werden sollen.

Was als Kinderschutz verkauft wird, ist in Wahrheit der Einstieg in die totale digitale Überwachung. Jeder Klick, jeder Kommentar, jede Interaktion wird einem realen Namen zugeordnet werden können.

Die Parallelen zu autoritären Systemen wie China sind unübersehbar. Dort ist der Zugang zum Internet bereits heute an die digitale Identität gekoppelt. Wer sich nicht systemkonform verhält, wird ausgeschlossen. Ist das die Zukunft, die wir für Deutschland wollen?

Die wahren Absichten hinter dem "Kinderschutz"

Es ist kein Zufall, dass diese Diskussion gerade jetzt an Fahrt gewinnt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat im Koalitionsvertrag bereits die verpflichtende digitale ID verankert. Was als Modernisierung verkauft wird, ist nichts anderes als die Vorbereitung einer umfassenden Überwachungsinfrastruktur.

Besonders perfide: Während man vorgibt, Kinder vor schädlichen Inhalten schützen zu wollen, werden dieselben Kinder in Schulen mit Gender-Ideologie indoktriniert und Drag-Queens lesen ihnen in Kindergärten vor. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein. Es geht nicht um Kinderschutz – es geht um die Kontrolle des Informationsflusses.

Die EU als Treiber der Überwachung

Im Oktober einigten sich die EU-Mitgliedsstaaten darauf, dass es ein Mindestalter für soziale Medien geben solle. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ließ sich dabei von Australien inspirieren, wo Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok erst ab 16 Jahren genutzt werden dürfen. Was in fernen Ländern funktionieren mag, bedeutet in der EU jedoch etwas völlig anderes: den Einstieg in ein System der totalen digitalen Kontrolle.

Die geplanten digitalen Geldbörsen werden dabei zum Schlüssel für alles: Wer nicht mitmacht, wird vom digitalen Leben ausgeschlossen. Wer sich kritisch äußert, dem kann der Zugang verwehrt werden. George Orwell hätte sich eine derart perfekte Überwachungsmaschinerie nicht ausdenken können.

Der Widerstand formiert sich

Glücklicherweise regt sich Widerstand gegen diese Pläne. Viele Bürger erkennen, dass unter dem Deckmantel des Kinderschutzes ihre Freiheitsrechte demontiert werden sollen. Die Kommentare unter entsprechenden Artikeln sprechen eine deutliche Sprache: Die Menschen haben genug von der ständigen Bevormundung und Gängelung durch einen übergriffigen Staat.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzen. Eltern müssen wieder die Verantwortung für ihre Kinder übernehmen dürfen, ohne dass der Staat sich einmischt. Das Internet muss ein Raum der Freiheit bleiben, in dem Menschen anonym ihre Meinung äußern können – gerade in Zeiten, in denen die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät.

Gold als Schutz vor staatlicher Willkür

In Zeiten zunehmender staatlicher Kontrolle und digitaler Überwachung gewinnen physische Werte wie Gold und Silber an Bedeutung. Während digitale Vermögenswerte jederzeit eingefroren oder konfisziert werden können, bieten Edelmetalle einen Schutz vor staatlicher Willkür. Sie sind anonym, nicht digital erfassbar und behalten ihren Wert – unabhängig von politischen Entwicklungen. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen in einem breit gestreuten Portfolio ist daher mehr denn je eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung.

Die Pläne zur Altersverifikation bei sozialen Medien mögen harmlos klingen, doch sie sind nur die Spitze des Eisbergs. Wer heute schweigt, wird morgen in einem digitalen Gefängnis aufwachen, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt. Es liegt an uns allen, diese Entwicklung zu stoppen – bevor es zu spät ist.

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