
Digitale Bevormundung: Wildbergers Altersgrenzen-Fantasien sind der falsche Weg
Die Große Koalition zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Statt echte Probleme anzupacken, flüchtet sich Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) in Verbotsfantasien. Seine jüngste Idee? Eine Altersgrenze für soziale Medien. Als ob wir nicht schon genug staatliche Bevormundung hätten.
Der Staat als digitaler Erziehungsberechtigter?
Wildberger würde nach eigenen Angaben "eine Altersbegrenzung unterstützen", um Kinder vor Hass, Hetze und Falschinformationen zu schützen. Ein hehres Ziel, möchte man meinen. Doch wer genauer hinsieht, erkennt das altbekannte Muster: Die Politik versagt bei der Lösung echter Probleme und greift stattdessen zu plumpen Verboten.
Wo war denn der Schutz unserer Kinder, als die Kriminalitätsrate in Deutschland auf Rekordniveau stieg? Wo ist der Schutz vor realer Gewalt auf unseren Straßen? Stattdessen diskutiert man lieber über digitale Altersgrenzen – ein klassisches Ablenkungsmanöver.
Elternrechte werden systematisch ausgehöhlt
Besonders perfide ist die Formulierung, man müsse "Eltern für digitale Risiken sensibilisieren". Als ob Eltern zu dumm wären, ihre eigenen Kinder zu erziehen! Diese paternalistische Haltung zieht sich wie ein roter Faden durch die Politik der Großen Koalition. Der Staat weiß es besser, der Staat regelt alles – und die Bürger werden zu unmündigen Kindern degradiert.
"Wir müssen in einer Welt, in der wir nicht mehr wissen, welche Informationen wahr und falsch sind, alles dafür tun, um heranwachsenden Menschen eine sichere Umgebung zu schaffen", so Wildberger.
Wer entscheidet denn, was "wahr" und was "falsch" ist? Etwa dieselbe Regierung, die uns jahrelang erzählt hat, die Energiewende sei alternativlos? Die uns weismachen wollte, unbegrenzte Migration sei eine Bereicherung? Nein danke!
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während Wildberger über Bot-Kennzeichnungen philosophiert und davon träumt, Technologie besser in den Unterricht zu integrieren, brennt es an allen Ecken und Enden. Die neue Regierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – trotz Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation galoppiert, der Mindestlohn wurde auf 12,82 Euro erhöht, was die Spirale nur weiter antreibt.
Unsere Kinder werden Generationen lang die Zeche für diese Politik zahlen müssen. Aber statt sich um die wirtschaftliche Zukunft zu kümmern, diskutiert man lieber über Social-Media-Verbote. Ein Armutszeugnis!
Der digitale Überwachungsstaat lässt grüßen
Hinter den wohlklingenden Worten von "Schutz" und "Sicherheit" verbirgt sich der nächste Schritt zum digitalen Überwachungsstaat. Erst Altersgrenzen, dann verpflichtende Identifikation, schließlich die totale Kontrolle über die digitale Kommunikation. George Orwell hätte seine helle Freude an diesen Entwicklungen.
Die wahre Gefahr geht nicht von TikTok oder Instagram aus, sondern von einer Politik, die den mündigen Bürger für unfähig hält, selbst Entscheidungen zu treffen. Eine Politik, die lieber verbietet als ermöglicht, die lieber kontrolliert als vertraut.
Zeit für echte Lösungen statt Symbolpolitik
Was unsere Kinder wirklich brauchen, sind keine digitalen Altersgrenzen, sondern eine Rückkehr zu traditionellen Werten. Starke Familien, in denen Eltern ihre Erziehungsverantwortung wahrnehmen können, ohne vom Staat gegängelt zu werden. Eine Gesellschaft, die wieder zusammenhält, statt sich in Identitätspolitik zu verlieren.
Statt Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte die Regierung lieber in Bildung und Sicherheit investieren. Statt neue Verbote zu erlassen, sollte sie bestehende Gesetze durchsetzen – gerade im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung.
Die Diskussion um Social-Media-Altersgrenzen ist nichts weiter als ein Ablenkungsmanöver einer überforderten Politik. Während man über digitale Scheinprobleme debattiert, werden die echten Herausforderungen unserer Zeit ignoriert. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser Bevormundungspolitik eine klare Absage erteilen. Unsere Kinder verdienen Besseres als einen Staat, der sie vor harmlosen Apps "schützen" will, während er bei den wirklichen Gefahren versagt.
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