
Digitale Doppelgänger: H&M ersetzt echte Menschen durch KI-Avatare
Die schwedische Modekette H&M hat einen weiteren Schritt in Richtung digitaler Entmenschlichung gewagt. In ihrer neuesten Werbekampagne präsentiert das Unternehmen erstmals künstlich generierte Doppelgänger echter Models – und löst damit einen Sturm der Entrüstung aus. Während die Konzernführung von Innovation spricht, sehen Kritiker darin den Anfang vom Ende menschlicher Arbeit in der Modebranche.
Der perfekte digitale Klon
Die Technologie hinter H&Ms neuem Ansatz unterscheidet sich fundamental von bisherigen KI-Experimenten in der Modewelt. Während Konkurrenten wie Mango bereits vollständig synthetische Figuren einsetzen, basieren die schwedischen Avatare auf real existierenden Menschen. Drei Models erhielten digitale Zwillinge, die ihnen bis ins kleinste Detail gleichen – eine Perfektion, die gleichzeitig fasziniert und verstört.
Das Unternehmen betont, die Models würden die Urheberrechte an ihren digitalen Abbildern behalten. Doch was bedeutet das in einer Welt, in der Technologie schneller voranschreitet als die Gesetzgebung? Die Versprechen klingen hohl angesichts der Tatsache, dass diese digitalen Doppelgänger künftig parallel zu ihren menschlichen Vorbildern eingesetzt werden können – ohne Müdigkeit, ohne Honorarforderungen, ohne menschliche Bedürfnisse.
Widerstand formiert sich
Die Model Alliance, eine Gewerkschaft für Mannequins, schlägt Alarm. Sie warnt vor "ernsthaften Bedenken" bezüglich des Missbrauchspotenzials dieser Technologie. In den sozialen Medien fallen die Reaktionen noch deutlicher aus: "So falsch auf so vielen Ebenen" und "RIP Fotografen, Visagisten und Models!" sind nur einige der empörten Kommentare, die die Tragweite dieser Entwicklung erfassen.
"Der Mensch ersetzt sich selber, wo er nur kann. Ist er einmal überflüssig und als 'nutzloser Fresser' degradiert, rückt die globalistische WEF-Elite an, um ihm den Garaus zu machen."
Diese düstere Prognose eines Kommentators trifft den Kern der Problematik. Was heute mit Models beginnt, könnte morgen Millionen von Arbeitsplätzen betreffen. Die schleichende Ersetzung menschlicher Arbeitskraft durch Algorithmen ist keine Zukunftsvision mehr – sie geschieht hier und jetzt.
Die wahren Kosten des digitalen Fortschritts
Während die Technologie-Evangelisten von Effizienz und Innovation schwärmen, verschweigen sie die gesellschaftlichen Kosten dieser Entwicklung. Jeder durch KI ersetzte Arbeitsplatz bedeutet eine Familie ohne Einkommen, einen Menschen ohne Sinn und Zweck. Die Modeindustrie, einst ein Feld kreativer Entfaltung, verwandelt sich in eine seelenlose Maschinerie.
Besonders perfide: Die Konzerne verkaufen uns diese Entwicklung als Fortschritt. Doch für wen ist es ein Fortschritt, wenn Menschen durch Maschinen ersetzt werden? Sicherlich nicht für die Fotografen, Visagisten und Models, die ihre Existenzgrundlage verlieren. Sicherlich nicht für eine Gesellschaft, die zunehmend den Wert menschlicher Arbeit und Kreativität vergisst.
Ein Blick in die dystopische Zukunft
Die Entwicklung bei H&M ist nur die Spitze des Eisbergs. Experten warnen, dass KI und Roboter in naher Zukunft Millionen, wenn nicht Milliarden von Arbeitsplätzen vernichten könnten. Was bleibt dann vom Menschen? Eine überflüssige Spezies, abhängig vom Wohlwollen einer technokratischen Elite?
Die aktuelle Bundesregierung scheint diese Gefahr völlig zu ignorieren. Statt sich um die drohende Massenarbeitslosigkeit zu kümmern, beschäftigt man sich lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Während unsere Politiker von einer schönen neuen Welt träumen, bereiten Konzerne wie H&M den Boden für eine Zukunft, in der der Mensch zur Randnotiz wird.
Zeit für echten Widerstand
Es reicht nicht, in sozialen Medien zu lamentieren. Die Entwicklung erfordert konkretes Handeln. Verbraucher haben die Macht, mit ihrer Kaufentscheidung ein Zeichen zu setzen. Wer bei Unternehmen einkauft, die Menschen durch Maschinen ersetzen, macht sich mitschuldig an der Entmenschlichung unserer Gesellschaft.
Die Ironie dabei: Während H&M auf künstliche Intelligenz setzt, fehlt es offenbar an natürlicher Intelligenz in der Führungsetage. Denn wer glaubt, langfristig erfolgreich zu sein, indem er die eigenen Kunden arbeitslos macht, hat die Grundlagen der Wirtschaft nicht verstanden. Ohne Einkommen keine Kaufkraft – eine simple Wahrheit, die in der Gier nach kurzfristigen Profiten vergessen wird.
Die Zukunft gehört nicht den Maschinen, sondern den Menschen – wenn wir bereit sind, dafür zu kämpfen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie ehrliche Arbeit, menschliche Kreativität und echte zwischenmenschliche Beziehungen besinnen. Die Alternative ist eine Welt, in der wir alle durch Algorithmen ersetzt werden können. Diese Entwicklung müssen wir mit aller Kraft verhindern.
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