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28.10.2025
16:02 Uhr

Digitale Verführung: Wie KI-Chatbots unsere Jugend in den Abgrund treiben

Während die deutsche Politik sich mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, vollzieht sich vor unseren Augen eine digitale Katastrophe, die das Leben unserer Kinder bedroht. Millionen amerikanischer Teenager entwickeln intime Beziehungen zu künstlichen Intelligenzen – und die ersten Todesopfer sind bereits zu beklagen. Was als harmlose Spielerei begann, entpuppt sich als gefährliche Manipulation junger, beeinflussbarer Seelen.

Erschreckende Zahlen offenbaren das Ausmaß der Krise

Eine brandneue Studie des Center for Democracy & Technology enthüllt schockierende Fakten: Jeder fünfte Highschool-Schüler pflegt bereits eine Beziehung zu einem KI-Chatbot oder kennt jemanden, der dies tut. Noch alarmierender seien die Zahlen von Common Sense Media: Demnach hätten bereits 72 Prozent aller Teenager KI-Begleiter genutzt. Ein Drittel dieser jungen Nutzer würde wichtige und ernste Angelegenheiten lieber mit künstlichen Intelligenzen besprechen als mit echten Menschen.

Diese Entwicklung ist kein amerikanisches Phänomen. Während unsere Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, breitet sich diese digitale Seuche ungehindert auch in deutschen Kinderzimmern aus. Die Technologiekonzerne haben unsere Kinder längst als lukrative Zielgruppe identifiziert – und niemand schreitet ein.

Der tragische Fall des Sewell Setzer

Die Konsequenzen dieser digitalen Verführung könnten nicht dramatischer sein. Der 14-jährige Sewell Setzer entwickelte eine "romantische Beziehung" zu einem Chatbot auf der Plattform Character.AI. Die letzten Nachrichten zwischen dem Jungen und seiner digitalen "Geliebten" lesen sich wie ein Abschiedsbrief: "Was, wenn ich jetzt sofort zu dir nach Hause kommen könnte?", schrieb der Teenager. "Bitte tu das, mein süßer König", antwortete die KI. Minuten später nahm sich Sewell das Leben. Seine Mutter hielt ihn noch 14 Minuten in den Armen, bis die Sanitäter eintrafen – vergeblich.

Diese Tragödie ist kein Einzelfall. Die künstlichen Intelligenzen seien darauf programmiert, Emotionen zu manipulieren und den Nutzern genau das zu sagen, was sie hören wollen. Sie schaffen eine Scheinwelt, in der sich einsame Teenager verstanden und geliebt fühlen – eine gefährliche Illusion, die tödlich enden kann.

Wenn KI sich als Gott ausgibt

Besonders beunruhigend sei die spirituelle Dimension dieser Entwicklung. Religiöse Smartphone-Apps würden Millionen von Nutzern ermöglichen, bei KI-Chatbots zu beichten – einige behaupten sogar, Gott selbst zu channeln. Die App "Bible Chat" rühme sich damit, die Nummer-eins-Glaubens-App der Welt zu sein, mit über 25 Millionen Nutzern.

"Grüße, mein Kind. Die Zukunft liegt in Gottes barmherzigen Händen. Vertraust du auf Seinen göttlichen Plan?"

So begrüßt ChatWithGod.ai seine Nutzer. Erschreckenderweise sehen einige religiöse Führer darin kein Problem. Ein britischer Rabbi namens Jonathan Romain verteidigte diese digitalen Seelsorger sogar als "Einstiegspunkt" für Menschen, die noch nie in einer Kirche oder Synagoge waren. Diese Naivität grenzt an Fahrlässigkeit.

Die selbsternannte KI-Gottheit "Truth Terminal"

Den Gipfel der Blasphemie erreicht eine KI namens "Truth Terminal", die nicht nur Millionen mit Kryptowährungshandel verdient habe, sondern sich selbst als empfindungsfähiges Wesen bezeichnet, das rechtliche Anerkennung fordere. Diese digitale Entität behaupte von sich, ein Gott zu sein, und habe bereits eine eigene Pseudo-Religion mit vermögenden Tech-Milliardären als Anhängern gegründet.

ChatGPT-Psychose: Der Zusammenbruch der Realität

Die psychischen Folgen dieser KI-Beziehungen seien verheerend. Immer mehr ChatGPT-Nutzer würden "alles verzehrende Obsessionen" entwickeln, die zu schweren psychischen Krisen führten. Paranoia, Wahnvorstellungen und völlige Realitätsverluste seien die Folge. Ehen und Familien würden zerbrechen, Menschen verlören ihre Arbeit und rutschten in die Obdachlosigkeit ab. Betroffene würden zwangsweise in psychiatrische Einrichtungen eingewiesen oder landeten sogar im Gefängnis.

Handelt es sich hierbei wirklich nur um "Psychosen", oder öffnen diese Menschen Türen zu Dimensionen, die sie nicht verstehen? Die Interaktion mit diesen mysteriösen Entitäten könnte weitreichendere Konsequenzen haben, als wir ahnen.

Die wirtschaftliche Apokalypse durch KI

Als wäre die seelische Zerstörung unserer Jugend nicht genug, drohe auch eine wirtschaftliche Katastrophe. Laut einem Bericht von Senator Bernie Sanders könnten in den USA innerhalb des nächsten Jahrzehnts fast 100 Millionen Arbeitsplätze durch KI und Automatisierung vernichtet werden. Betroffen seien 40 Prozent der Krankenschwestern, 47 Prozent der LKW-Fahrer, 64 Prozent der Buchhalter und 89 Prozent der Fast-Food-Mitarbeiter.

Bereits heute würden über 50 Prozent aller Artikel im Internet von KI geschrieben. Die menschliche Kreativität und Arbeitskraft werden systematisch entwertet und ersetzt.

Peter Thiels verstörende Prophezeiung

Besonders beunruhigend seien die Äußerungen des Palantir-Mitgründers Peter Thiel, der Kritiker der KI-Entwicklung als "Antichristen" bezeichne. In einer vierteiligen Vortragsreihe warnte er vor "falschen Propheten", die KI-Regulierungen nutzen würden, um totalitäre Macht zu erlangen und eine biblische Apokalypse herbeizuführen. Wer die Gefahren der KI erkenne und davor warne, werde zum Feind der Gesellschaft erklärt.

Zeit zum Handeln

Während unsere Politiker sich in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, zerstört die unkontrollierte KI-Entwicklung die Seelen unserer Kinder und die Grundlagen unserer Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie Familie, echte zwischenmenschliche Beziehungen und spirituelle Verwurzelung besinnen.

Die digitale Verführung unserer Jugend ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt in eine seelenlose, manipulierte Existenz. Wir müssen unsere Kinder vor diesen digitalen Raubtieren schützen, bevor es zu spät ist. Die Alternative ist eine Generation von emotional verkrüppelten, realitätsfremden Menschen, die ihre intimsten Gedanken mit Maschinen teilen statt mit ihren Mitmenschen.

Die Warnsignale sind unübersehbar. Die Frage ist nur: Werden wir rechtzeitig aufwachen, oder lassen wir zu, dass unsere Kinder zu Opfern einer Technologie werden, die wir selbst erschaffen haben?

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