
Digitaler Euro: Brüssels nächster Angriff auf unsere Freiheit – Supermärkte werden zu Überwachungsstationen
Die EU-Bürokraten haben wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es jeden Supermarkt, jeden Discounter und letztendlich jeden Bürger: Ab 2029 müsse der digitale Euro überall als Zahlungsmittel akzeptiert werden, so die neuesten Pläne aus Brüssel. Was als technische Innovation verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Schritt in Richtung totaler Kontrolle und Überwachung.
Der gläserne Bürger wird Realität
Während Christine Lagarde von einer "strategischen Priorität" spricht, sollten bei jedem freiheitsliebenden Bürger die Alarmglocken schrillen. Der digitale Euro sei nichts anderes als die perfekte Überwachungsmaschine. Jeder Einkauf, jede Transaktion, jeder Kaugummi an der Tankstelle – alles werde digital erfasst, gespeichert und ausgewertet. Die Zeiten, in denen man anonym mit Bargeld bezahlen konnte, neigen sich dem Ende zu.
Die Begründung klingt wie immer verlockend: Man wolle die Abhängigkeit von US-Zahlungsdienstleistern wie Visa und Mastercard verringern. Doch tauschen wir wirklich nur eine Abhängigkeit gegen eine andere? Die EZB erhielte mit dem digitalen Euro ein Instrument, das George Orwell vor Neid erblassen ließe.
Milliardenkosten für den Mittelstand
Besonders perfide: Die Kosten für diese Zwangsdigitalisierung tragen natürlich nicht die EU-Technokraten, sondern der Handel. Neue Kassensysteme, moderne Zahlungsterminals, aufwendige Schulungen – die Investitionen gehen in die Milliarden. Gerade kleinere Geschäfte und mittelständische Unternehmen werden vor existenzielle Herausforderungen gestellt.
"Wir schauen erwartungsvoll auf das Projekt Digitaler Euro – aber auch mit Angst"
So bringt es ein Händler auf den Punkt. Die Angst ist berechtigt. Während Großkonzerne die Umstellung verkraften werden, könnte es für viele Familienbetriebe das Aus bedeuten. Die EU-Bürokratie zeigt einmal mehr, wie weit sie von der Realität des Mittelstands entfernt ist.
Das Ende des Bargelds rückt näher
Wer glaubt, der digitale Euro sei nur eine zusätzliche Bezahlmöglichkeit, der irrt gewaltig. Es handele sich um den ersten Schritt zur vollständigen Abschaffung des Bargelds. Schon heute werden Bargeldzahlungen über bestimmte Beträge argwöhnisch beäugt und müssen gemeldet werden. Mit dem digitalen Euro erhielte der Staat die totale Kontrolle über jeden Cent.
Die Möglichkeiten zur Manipulation sind grenzenlos: Negative Zinsen? Kein Problem mehr. Vermögensabgaben per Knopfdruck? Technisch machbar. Sperrung von Konten bei "Fehlverhalten"? Ein Kinderspiel. Was in China bereits Realität ist, könnte auch in Europa bald Alltag werden.
Die wahren Profiteure
Während Händler und Bürger die Zeche zahlen, reiben sich andere die Hände: Beratungsfirmen wie CGI wittern bereits das große Geschäft. Sie empfehlen Investitionspläne und kassieren Millionenhonorare. Die Banken jammern zwar über die Kosten, werden aber am Ende neue Gebührenmodelle entwickeln, um die Verluste auf die Kunden abzuwälzen.
Besonders dreist: Die EU-Kommission habe in der Vergangenheit bereits Klimaaktivisten mit Steuergeld finanziert. Nun zwinge sie den Bürgern ein Überwachungssystem auf, das ebenfalls mit Steuergeldern entwickelt wurde. Die Rechnung zahlt wie immer der kleine Mann.
Widerstand ist möglich
Noch ist das finale Gesetz nicht verabschiedet. Der Gesetzestext solle im Herbst vorliegen – genug Zeit für Widerstand. Jeder Bürger sollte seinen Abgeordneten kontaktieren und klarmachen: Wir wollen keine digitale Totalüberwachung!
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert physischer Vermögenswerte. Gold und Silber können nicht per Knopfdruck entwertet oder konfisziert werden. Sie bieten Schutz vor staatlicher Willkür und bewahren Vermögen über Generationen. Während digitale Währungen der totalen Kontrolle unterliegen, bleiben Edelmetalle ein Hort der Freiheit.
Die Lehren aus der Geschichte
Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Staaten zu viel Kontrolle über das Geld ihrer Bürger erlangten, endete es in Katastrophen. Von der Hyperinflation der Weimarer Republik bis zu den Währungsreformen der Nachkriegszeit – stets waren es die Sparer und ehrlichen Bürger, die den Preis zahlten.
Der digitale Euro sei keine Innovation, sondern eine Bedrohung unserer Freiheit. Es liegt an uns, diesem Angriff auf unsere Grundrechte entschieden entgegenzutreten. Denn eines ist sicher: Haben wir erst einmal die Kontrolle über unser Geld verloren, haben wir auch unsere Freiheit verloren.
- Themen:
- #EZB
- #Gold
- #Silber
- #Überwachung

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik