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19.06.2025
13:36 Uhr

Digitaler Fortschritt oder digitale Überforderung? Wenn der Staat seine Bürger im Regen stehen lässt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Jeder dritte Deutsche kapituliert vor der digitalen Welt. Online-Banking, Behördengänge per Mausklick, digitale Formulare – was als Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich für Millionen als unüberwindbare Hürde. Eine aktuelle Studie offenbart das Versagen einer Politik, die ihre Bürger mit halbgaren Digitalisierungskonzepten allein lässt.

Die vergessene Generation: Wenn Senioren digital abgehängt werden

Besonders bitter trifft es unsere älteren Mitbürger. Fast die Hälfte der 65- bis 74-Jährigen fühlt sich von digitalen Anwendungen überfordert. Diese Menschen, die Deutschland aufgebaut haben, werden nun von einer Technologiewelle überrollt, die niemand erklärt. Statt behutsamer Heranführung gibt es den digitalen Holzhammer – typisch für eine Politik, die Tradition und Bewährtes über Bord wirft.

Die Bundesregierung feiert sich für ihre Digitalisierungsstrategie, während gleichzeitig Bankfilialen schließen und Behörden ihre Schalter dichtmachen. Wer nicht digital kann, hat Pech gehabt. Eine skandalöse Entwicklung in einem Land, das sich sozial nennt.

Datenschutz als Feigenblatt: Die berechtigte Angst vor dem gläsernen Bürger

Drei Viertel der Befragten sorgen sich um ihre persönlichen Daten – und das zu Recht. Während die Politik von digitaler Demokratie schwadroniert, wächst die Überwachungsmaschinerie stetig. Elektronische Patientenakte, digitale Identität, bargeldloses Bezahlen – alles Bausteine eines Systems, das jeden Schritt, jeden Kauf, jede Bewegung erfasst.

Die Sorge um den Datenschutz sei gestiegen, heißt es in der Studie. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie fahrlässig Behörden und Unternehmen mit sensiblen Informationen umgehen. Datenlecks, Hackerangriffe, staatliche Schnüffelei – der Bürger wird zum digitalen Freiwild.

Der Digitaltag als Alibi-Veranstaltung

Am 27. Juni soll nun der bundesweite Digitaltag stattfinden. Das Motto klingt wie blanker Hohn: "Digitale Demokratie: Mitreden. Mitgestalten. Mitwirken." Mitreden? Wenn ein Drittel der Bevölkerung die Anwendungen nicht versteht? Mitgestalten? Wenn die Entscheidungen längst in Brüssel und Berlin gefallen sind?

Statt echter Hilfe gibt es Sonntagsreden über die Segnungen der Digitalisierung. Dabei wäre es so einfach: Mehr persönliche Beratung, alternative analoge Wege, verständliche Anleitungen. Doch das kostet Geld – Geld, das lieber in fragwürdige Klimaprojekte oder Genderstudien fließt.

Die wahre Agenda hinter der Digitalisierung

Was als Fortschritt verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Kontroll- und Sparmechanismus. Weniger Personal in Behörden, geschlossene Bankfilialen, der Zwang zur digitalen Kommunikation – all das spart Kosten auf Kosten der Bürger. Besonders perfide: Wer sich der Digitalisierung verweigert, wird als rückständig gebrandmarkt.

Die Studie zeigt auch: Nur 5 Prozent lehnen neue Technologien komplett ab. Eine verschwindend kleine Minderheit, die jedoch als Sündenbock herhalten muss. Dabei wäre es an der Zeit, die berechtigten Sorgen ernst zu nehmen statt sie als Fortschrittsfeindlichkeit abzutun.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland braucht eine Digitalisierung mit Augenmaß, die niemanden zurücklässt. Statt Zwangsdigitalisierung brauchen wir Wahlfreiheit. Statt komplizierter Systeme verständliche Lösungen. Und vor allem: einen Staat, der seine Bürger schützt statt sie zu überwachen.

Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen. Doch statt echter Lösungen gibt es nur mehr vom Gleichen: Digitalisierung um jeden Preis, koste es, was es wolle – vor allem das Vertrauen der Menschen.

Es wird Zeit, dass die Politik endlich begreift: Nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch gesellschaftlich wünschenswert. Eine Rückbesinnung auf bewährte Werte und Strukturen täte not – bevor wir in einer digitalen Dystopie aufwachen, in der der Mensch nur noch eine Nummer in der Datenbank ist.

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