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17.08.2025
09:48 Uhr

Digitaler Totalitarismus: Wie CBDCs und bargeldlose Gesellschaft unsere Freiheit bedrohen

Die schleichende Abschaffung des Bargelds ist längst keine Verschwörungstheorie mehr – sie ist bittere Realität. Während uns die Politik mit Versprechungen von Bequemlichkeit und Sicherheit einlullt, bauen Zentralbanken weltweit an einem digitalen Überwachungssystem, das George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellen könnte. Die Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) markiert dabei den finalen Schritt in eine Welt totaler Kontrolle.

Das digitale Gefängnis nimmt Gestalt an

Was Marco Lachmann-Anke von Geldhelden.org in einem aktuellen Interview mit Jan Walter von Legitim.ch beschreibt, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Der in der DDR geborene Finanzexperte zieht beunruhigende Parallelen zwischen der damaligen Zentralwirtschaft und den heutigen Bestrebungen der Zentralbanken. "Es gab einen, der Erich Honecker, der hat alles gesagt und alle anderen mussten es machen", erinnert er sich. Heute seien es die Zentralbanker, die diese Rolle übernehmen wollen – nur mit weitaus perfekteren Überwachungsmöglichkeiten.

Die Gefahr liegt in der digitalen Natur des neuen Geldsystems: Jede Transaktion hinterlässt eine unauslöschliche Spur. Diese Spuren würden niemals verschwinden, warnt Lachmann-Anke. Ein System, das die EZB in Frankfurt mit Hochdruck vorantreibe, um "uns zu überwachen, zu kontrollieren".

China als dystopisches Vorbild

Was in China bereits Realität ist, könnte bald auch bei uns Einzug halten. Dort erfolgen Zahlungen bereits über Gesichtserkennung, Handflächen-Scans oder Fingerabdrücke. KI-Kameras überwachen jeden Schritt, jede Transaktion. Wer sich kritisch äußert, dem wird buchstäblich der Geldhahn zugedreht. Lachmann-Anke selbst musste diese Erfahrung machen, als sein LinkedIn-Profil mit 6000 Followern gelöscht wurde – nur weil er einen Beitrag zum Thema Frieden teilte.

Die schöne neue Welt ohne Bargeld

Natürlich verkaufen uns die Befürworter einer bargeldlosen Gesellschaft ihre Vision als Fortschritt. Schweden stehe kurz davor, die erste vollständig bargeldlose Gesellschaft zu werden. In China akzeptierten selbst Straßenhändler nur noch QR-Codes. Die angeblichen Vorteile klingen verlockend: Bequemlichkeit, Sicherheit, Transparenz und Kosteneffizienz. Doch zu welchem Preis?

Die Weltbank berichtet, dass über 1,4 Milliarden Erwachsene weltweit kein Bankkonto besitzen. Diese Menschen würden in einer bargeldlosen Welt schlichtweg nicht mehr existieren können. Sie wären vom wirtschaftlichen Leben vollständig ausgeschlossen – ein sozialer Tod auf Raten.

Privatsphäre als Kollateralschaden

Noch gravierender ist der Verlust der Privatsphäre. Bargeldtransaktionen sind anonym – ein letzter Hort der Freiheit in einer zunehmend überwachten Welt. In einem rein digitalen System hinterlässt jede noch so kleine Zahlung eine Datenspur. Regierungen, Werbetreibende und Hacker erhalten Einblick in jeden Aspekt unseres Lebens. Die Möglichkeiten zur Kontrolle und Manipulation sind grenzenlos.

Wenn die Technik versagt

Was geschieht bei Stromausfällen, Serverabstürzen oder Cyberangriffen? Die Ukraine-Krise 2023 zeigte eindrücklich, wie schnell digitale Infrastrukturen zusammenbrechen können. Menschen griffen wieder auf Bargeld zurück, als nichts anderes mehr funktionierte. Bei Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Waldbränden erweist sich physisches Geld regelmäßig als einziger funktionierender Zahlungsweg.

Eine vollständig digitalisierte Währung macht uns abhängig von Technologie, die niemals ausfallsicher sein kann. Im Gegensatz zu Bargeld, das weder Strom noch Internet benötigt, sind digitale Systeme verwundbar. Ein großflächiger Ausfall könnte ganze Gesellschaften lahmlegen.

Die Macht der Zentralbanken

Mit der Einführung von CBDCs konzentriert sich unvorstellbare Macht in den Händen weniger. Wer kontrolliert den Zugang zum Geld? Wer entscheidet, welche Transaktionen erlaubt sind? In autoritären Regimen könnten digitale Währungen zu perfekten Repressionswerkzeugen werden. Dissidenten ließen sich mit einem Mausklick wirtschaftlich vernichten.

Doch auch in vermeintlich demokratischen Staaten ist die Gefahr real. Die Behandlung russischer Oligarchen während des Ukraine-Konflikts schuf gefährliche Präzedenzfälle. Wenn Vermögen auf Knopfdruck eingefroren werden können, ist niemand mehr sicher. Heute trifft es die "Bösen", morgen vielleicht jeden, der eine unerwünschte Meinung vertritt.

Der schleichende Enteignungsprozess

Das Weltwirtschaftsforum propagiert offen: "Du wirst nichts besitzen und glücklich sein." Was wie eine dystopische Fantasie klingt, nimmt bereits Gestalt an. Durch immer höhere Abgaben, Steuern und Energiekosten wird die Mittelschicht systematisch ausgepresst. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant trotz gegenteiliger Versprechen ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – finanziert durch Generationen von Steuerzahlern.

Widerstand ist möglich

Noch ist es nicht zu spät. Bargeld zu nutzen ist ein Akt des Widerstands gegen die totale Überwachung. Jede Barzahlung ist ein Statement für Freiheit und Selbstbestimmung. Kleine Unternehmen, die weiterhin Bargeld akzeptieren, verdienen unsere Unterstützung. Sie bewahren nicht nur kulturelle Traditionen, sondern auch wirtschaftliche Flexibilität.

Die Lösung kann nur in hybriden Systemen liegen, die sowohl digitale als auch analoge Zahlungsmöglichkeiten bieten. Bargeld muss als Rückfallebene und Garant der Freiheit erhalten bleiben. Digitale Kompetenz ist wichtig, darf aber niemals zur Voraussetzung für die Teilnahme am wirtschaftlichen Leben werden.

Gold und Silber als Rettungsanker

In Zeiten zunehmender digitaler Kontrolle gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie sind die ultimative Form von Vermögen, die sich staatlicher Kontrolle entziehen kann. Während digitale Währungen mit einem Klick gelöscht werden können, bleiben Edelmetalle beständig. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und vor allem: Sie gehören wirklich Ihnen.

Die Geschichte lehrt uns, dass Papierwährungen kommen und gehen, Gold und Silber aber seit Jahrtausenden ihren Wert bewahren. In einer Welt, in der digitale Überwachung zur Norm wird, sind physische Edelmetalle mehr als nur eine Anlage – sie sind ein Stück Freiheit in Ihren Händen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die hier dargestellten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion basierend auf den vorliegenden Informationen.

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