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27.07.2025
09:05 Uhr

DIW-Pläne enthüllen: Wie der Staat die fleißigen Rentner plündern will

Die Gier des deutschen Steuerstaates kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während die neue schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz noch damit beschäftigt ist, ihre internen Querelen zu kitten, präsentiert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits den nächsten Anschlag auf die Geldbeutel der Bürger: den sogenannten "Boomer-Soli". Was sich hinter diesem euphemistischen Begriff verbirgt, ist nichts anderes als der dreiste Versuch, die Generation zu schröpfen, die dieses Land nach dem Krieg aufgebaut und zu Wohlstand geführt hat.

Die perfide Umverteilungsmaschinerie des Marcel Fratzscher

Es überrascht wenig, dass ausgerechnet das DIW unter der Führung von Marcel Fratzscher diese sozialistische Umverteilungsfantasie ausgebrütet hat. Der Plan sieht vor, "reiche" Rentner zur Kasse zu bitten - wobei die Definition von "reich" geradezu grotesk anmutet. Schon bei Renten über 902 Euro monatlich soll die Abzocke beginnen. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das die neue Definition von Reichtum im besten Deutschland aller Zeiten?

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Gerade einmal 0,2 Prozent aller Rentenbezieher verfügen über eine gesetzliche Altersrente von 3.000 Euro oder mehr. Von "reichen Rentnern" kann hier wahrlich keine Rede sein. Vielmehr handelt es sich um Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet, gespart und in die Sozialkassen eingezahlt haben - nur um jetzt von einem Staat bestraft zu werden, der seine Verschwendungssucht nicht in den Griff bekommt.

Der gläserne Bürger als Nebenprodukt

Besonders perfide ist die zweite Variante des "Boomer-Soli", die das DIW in petto hat. Hier müssten Bürger bei der Abführung ihrer Kapitalertragsteuer gleich ihr Geburtsdatum mit angeben. Ein Schelm, wer dabei an George Orwells "1984" denkt. Diese Maßnahme würde den Staat mit Informationen versorgen, die geradezu nach weiteren Zugriffen schreien - sei es durch eine verschärfte Erbschaftsteuer oder eine Vermögensabgabe.

Die Konsequenzen dieser sozialistischen Umverteilungsorgie wären verheerend. Warum sollte man noch länger arbeiten, wenn der Staat einem die Früchte der Arbeit im Alter wieder wegnimmt? Der Anreiz, früher in Rente zu gehen, würde massiv steigen. Das Ergebnis: weniger Erwerbstätige, geringere Einzahlungen in die Sozialkassen und eine weitere Verschärfung der ohnehin prekären Lage der Rentenversicherung.

Die Zerstörung der Leistungsbereitschaft

Noch dramatischer wären die Auswirkungen auf die jüngeren Generationen. Wenn selbst die private Vorsorge, Aktiengewinne oder Mieteinnahmen im Alter vom Staat konfisziert werden können, warum sollte man dann noch sparen und investieren? Die Botschaft ist klar: Leistung lohnt sich nicht mehr in Deutschland. Stattdessen wird Faulheit belohnt und Fleiß bestraft.

"Nur noch das Nötigste tun, um in der Schule durchzukommen; Mindestlohnjobs statt Lehre, und wenn dann das Lebenseinkommen nur für eine geringe Rente reicht, kommt Vater Staat um die Ecke und füllt das Konto auf."

Diese treffende Analyse zeigt, wohin die Reise geht: in eine Gesellschaft der Minimalisten, die ihre Freizeit maximieren und ihre Arbeitsleistung minimieren. Denn nur die Freizeit ist vor dem gierigen Griff des Steuerstaates sicher.

Verfassungsrechtliche Bedenken werden beiseite gewischt

Dass Rentenanwartschaften einen verfassungsrechtlich geschützten Eigentumscharakter haben, scheint die Umverteilungsfanatiker im DIW nicht zu kümmern. Man kann nur hoffen, dass das Bundesverfassungsgericht diesem Treiben einen Riegel vorschiebt - sofern es nicht bereits mit ideologisch gefärbten Richtern besetzt wurde, die das Eigentumsrecht zugunsten sozialistischer Experimente opfern.

Die Pläne des DIW sind symptomatisch für ein Land, das seine wirtschaftliche Basis systematisch zerstört. Statt echte Reformen anzugehen, wird an immer neuen Umverteilungsmechanismen gebastelt. Die Botschaft an alle fleißigen Bürger ist eindeutig: Eure Lebensleistung zählt nichts. Der Staat wird sich nehmen, was er braucht - koste es, was es wolle.

Gold als letzter sicherer Hafen

In Zeiten, in denen selbst Rentenansprüche nicht mehr sicher sind und der Staat immer neue Wege findet, die Bürger zu schröpfen, gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Sie sind der letzte Schutz vor staatlicher Willkür und inflationärer Geldpolitik. Während Papierwerte durch politische Entscheidungen über Nacht entwertet werden können, behält Gold seinen Wert - unabhängig von den Launen der Politik.

Die Pläne des DIW sollten jedem Bürger eine Warnung sein: Der Staat wird nicht müde, neue Wege zu finden, um an das Vermögen seiner Bürger zu gelangen. Wer klug ist, sorgt vor - mit Werten, die sich dem staatlichen Zugriff entziehen.

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