
Dobrindt verhandelt mit Taliban: Deutschland biedert sich bei Islamisten an
Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet die neue Bundesregierung den deutschen Bürgern! Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will tatsächlich mit den Taliban verhandeln – jenen radikalislamischen Steinzeit-Kriegern, die Frauen wie Vieh behandeln und Afghanistan in ein mittelalterliches Höllenloch verwandelt haben. Der Grund? Man möchte ein paar afghanische Straftäter abschieben. Dafür kriecht Berlin nun vor Terroristen zu Kreuze.
Diplomatische Bankrotterklärung der Großen Koalition
Die Bundesregierung unterhält offiziell keine diplomatischen Beziehungen zu den Taliban – und das aus gutem Grund. Diese selbsternannten Gotteskrieger haben nach dem überstürzten NATO-Abzug 2021 die Macht an sich gerissen und führen seitdem ein Schreckensregime. Frauenrechte? Abgeschafft. Menschenrechte? Ein Fremdwort. Bildung für Mädchen? Verboten. Und mit diesen Barbaren will Dobrindt jetzt "technische Gespräche" führen?
Bereits im Oktober sollen Beamte des Innenministeriums nach Kabul reisen. Man stelle sich das vor: Deutsche Regierungsvertreter pilgern zu den Taliban, um höflich um die Rücknahme von Kriminellen zu bitten. Als ob diese Islamisten auch nur das geringste Interesse daran hätten, Deutschland einen Gefallen zu tun – es sei denn, es fließen wieder einmal Millionen an "Entwicklungshilfe".
Die wahre Dimension des Problems
Während Dobrindt von "regelmäßigen Abschiebungen" träumt, leben nach offiziellen Angaben etwa 400.000 Afghanen in Deutschland. Das entspricht der Bevölkerung von vier Großstädten! Und wie viele wurden bisher abgeschoben? Ganze 109 Personen in zwei Sonderflügen. Bei diesem Tempo bräuchte es Jahrzehnte, um auch nur einen Bruchteil der ausreisepflichtigen Afghanen außer Landes zu schaffen.
Die Realität sieht doch so aus: Während die Bundesregierung medienwirksam ein paar Dutzend Straftäter abschiebt, werden gleichzeitig tausende neue "Ortskräfte" und deren Großfamilien eingeflogen. Es ist ein perfider Kreislauf: Man holt sie rein, alimentiert sie fürstlich mit Steuergeldern, und wenn sie straffällig werden, verhandelt man monatelang über ihre Abschiebung.
Das Versagen der Union setzt sich fort
Dobrindt, der neue starke Mann im Innenministerium, führt nahtlos die gescheiterte Politik seiner Vorgänger fort. Große Ankündigungen, minimale Ergebnisse. Die CSU, die sich gerne als Law-and-Order-Partei inszeniert, zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Viel Getöse, wenig Substanz.
Besonders pikant: Der Minister spricht davon, künftig auch per Linienflug abschieben zu wollen. Als ob afghanische Fluglinien darauf warten würden, deutsche Straftäter zu transportieren. Und selbst wenn – was hindert diese Herrschaften daran, beim nächsten Flug wieder zurückzukommen? Ohne Papiere, versteht sich, denn die hat man ja beim ersten Mal auch nicht gebraucht.
Die bittere Wahrheit über "Gefährder"
Wenn Dobrindt von "Straftätern und Gefährdern" spricht, verschleiert er bewusst die wahre Dimension. Was ist mit den hunderttausenden abgelehnten Asylbewerbern? Was ist mit jenen, die ihre Identität verschleiern und das Sozialsystem ausplündern? Sie alle bleiben unbehelligt, während der Steuerzahler die Zeche zahlt.
Pakistan und Iran zeigen, wie es geht: Sie schieben massenhaft nach Afghanistan ab, ohne großes Tamtam, ohne Verhandlungen mit Terroristen. Deutschland hingegen macht aus jeder einzelnen Abschiebung ein diplomatisches Großereignis.
Ein Land ohne Rückgrat
Die geplanten Verhandlungen mit den Taliban sind ein Armutszeugnis für Deutschland. Statt konsequent die eigenen Grenzen zu schützen und illegale Einwanderer rigoros abzuschieben, bettelt man bei Islamisten um Kooperation. Man kann sich ausmalen, wie diese "Gespräche" ablaufen werden: Deutschland zahlt, die Taliban kassieren, und am Ende ändert sich nichts.
Die neue Große Koalition beweist einmal mehr, dass sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Die Bürger haben die Nase voll von der unkontrollierten Masseneinwanderung, von der explodierenden Kriminalität durch Migranten, von Messerattacken und Vergewaltigungen. Doch statt endlich durchzugreifen, verhandelt man mit Terroristen.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Deutschland braucht keine Minister, die vor den Taliban kuschen, sondern Politiker mit Rückgrat, die deutsche Interessen verteidigen. Die Lösung ist simpel: Grenzen dicht, konsequente Abschiebungen ohne Wenn und Aber, und vor allem: Schluss mit dem Asyl-Irrsinn, der unser Land in den Abgrund treibt.
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