
Dresden: Syrischer Messerstecher nach feigem Angriff auf US-Amerikaner endlich in Haft
Die sächsische Landeshauptstadt wurde am Wochenende erneut zum Schauplatz brutaler Migrantengewalt. Ein 21-jähriger US-Amerikaner, der mutig einschritt, als zwei Männer eine Gruppe junger Frauen in einer Straßenbahn belästigten, bezahlte seine Zivilcourage mit einer schweren Messerverletzung im Gesicht. Nach einem peinlichen Hin und Her der Ermittlungsbehörden sitzt nun endlich einer der Täter hinter Gittern: ein 21-jähriger Syrer.
Behördenversagen mit Ansage
Was sich wie ein schlechter Krimi liest, ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Der syrische Tatverdächtige wurde zunächst festgenommen, dann aber wieder auf freien Fuß gesetzt – ein Fehler, der symptomatisch für den laschen Umgang mit ausländischen Straftätern zu sein scheint. Erst nach weiteren Ermittlungen dämmerte es den Behörden, dass auch der Syrer „dringend tatverdächtig" sei, mit einem „gefährlichen Gegenstand" auf das Opfer eingestochen zu haben.
Die Staatsanwaltschaft ordnete daraufhin „unverzüglich" die erneute Festnahme an – ein Begriff, der angesichts der verlorenen Zeit wie blanker Hohn wirkt. Immerhin: Seit Dienstagmorgen sitzt der mutmaßliche Messerstecher in Untersuchungshaft, wo er von Anfang an hingehört hätte.
Das Opfer spricht Klartext
Bemerkenswert ist die Reaktion des verletzten Amerikaners, der trotz seiner schweren Gesichtsverletzung den Mut aufbrachte, die Dinge beim Namen zu nennen. In einem Instagram-Video aus dem Krankenhaus, mit blutdurchtränkter Bandage an Mund und Nase, fand er deutliche Worte: „Wenn ihr nicht glaubt, dass Europa – speziell Deutschland – ein Einwanderungsproblem hat, dann lasst mich euch was erzählen."
Der Mann sei weder deutscher Staatsbürger noch EU-Bürger, sondern ein „Drogendealer" und „gehört hier nicht einmal hin"
Diese klaren Worte eines ausländischen Gastes sollten der deutschen Politik zu denken geben. Wenn selbst Besucher aus den USA die katastrophalen Zustände in unserem Land erkennen und benennen, während unsere Regierung weiterhin die Augen verschließt, offenbart das die ganze Tragweite des Problems.
Ein Muster, das sich wiederholt
Der Vorfall in Dresden reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Messerattacken, die Deutschland seit Jahren heimsuchen. Fast täglich erreichen uns Meldungen über brutale Übergriffe, bei denen die Täter auffällig oft einen Migrationshintergrund aufweisen. Die Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache: Die Gewaltkriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht.
Besonders perfide ist, dass es wieder einmal Frauen waren, die belästigt wurden, und ein mutiger Helfer, der für sein couragiertes Einschreiten bestraft wurde. Diese Entwicklung zeigt, wie sehr sich die Sicherheitslage in deutschen Städten verschlechtert hat. Wer heute noch eingreift, muss damit rechnen, selbst zum Opfer zu werden.
Die Politik muss endlich handeln
Es ist höchste Zeit, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ihre Versprechen einlöst und endlich durchgreift. Die Bürger haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Wir brauchen konsequente Abschiebungen straffälliger Ausländer, härtere Strafen und vor allem: eine Migrationspolitik, die diesen Namen verdient.
Der zweite Täter ist noch auf freiem Fuß – ein Umstand, der die Dresdner Bevölkerung beunruhigen dürfte. Immerhin zeigt sich Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft zuversichtlich, dass auch dieser Kriminelle gefasst werden wird. Bleibt zu hoffen, dass er dann nicht auch erst einmal wieder freigelassen wird.
Die Spendenaktion für das amerikanische Opfer zeigt, dass es noch anständige Menschen in diesem Land gibt. Doch Spenden allein werden das Problem nicht lösen. Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes teilt.
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