
Drohende US-Zölle: Deutsche Pharmaindustrie im Visier von Trumps "America First"-Politik
Die deutsche Wirtschaft steht vor einer weiteren Zerreißprobe durch die aggressive Handelspolitik der Vereinigten Staaten. Der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump plant einen regelrechten Wirtschaftskrieg gegen deutsche Unternehmen - und diesmal trifft es nicht nur die Autobauer, sondern auch die milliardenschwere Pharmaindustrie.
Ein weiterer Schlag gegen die deutsche Wirtschaft
Die Ankündigung möglicher 25-prozentiger Strafzölle auf Pharmaprodukte kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Während die deutsche Wirtschaft bereits unter den fatalen Folgen der verfehlten Energiepolitik der Ampel-Regierung ächzt, droht nun der nächste Nackenschlag aus Übersee. Mit Exporten im Wert von sagenhaften 26 Milliarden Euro in die USA wäre der Schaden für die heimische Pharmaindustrie verheerend.
Baden-Württemberg besonders gefährdet
Der wirtschaftlich prosperierende Südwesten Deutschlands könnte besonders hart getroffen werden. Allein in Baden-Württemberg generiert die Branche einen USA-Exportumsatz von etwa sieben Milliarden Euro. Renommierte Forschungsinstitute wie das ifo-Institut prognostizieren düstere Aussichten: Die drohenden 25-Prozent-Zölle könnten zu einem dramatischen Umsatzeinbruch von bis zu 30 Prozent führen.
Deutsche Pharmariesen im Fadenkreuz
Besonders im Visier stehen Branchengrößen wie Boehringer Ingelheim, bei dem die USA-Geschäfte sage und schreibe 40 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachen. Auch Merck aus Darmstadt, mit einem US-Anteil von 27 Prozent am Gesamtumsatz, und der Leverkusener Konzern Bayer müssen um ihre Marktposition bangen.
Die Situation zeigt einmal mehr die gefährliche Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von ausländischen Märkten - eine Entwicklung, die von der aktuellen Bundesregierung sehenden Auges ignoriert wird.
Doppelter Schlag durch neue US-Gesundheitspolitik
Als wären die Zolldrohungen nicht genug, kommt erschwerend hinzu, dass der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Junior als ausgewiesener Impfskeptiker gilt. Dies könnte besonders den Export von Impfstoffen und immunologischen Produkten treffen, die derzeit etwa drei Viertel der Pharmaexporte ausmachen.
Fazit: Deutschlands Wirtschaft am Scheideweg
Die drohenden US-Zölle offenbaren schonungslos die Verwundbarkeit des deutschen Wirtschaftsmodells. Während andere Länder ihre heimische Industrie schützen und stärken, scheint die Ampel-Regierung in Berlin mehr mit Gender-Sternchen und klimaideologischen Experimenten beschäftigt zu sein, statt die Interessen der deutschen Wirtschaft zu verteidigen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Deutschland seine Position als führende Exportnation behaupten kann oder ob weitere Arbeitsplätze und Wohlstand verloren gehen.

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