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12.11.2025
12:19 Uhr

Drosten fantasiert von 160.000 Corona-Toten: Die ewige Rechtfertigung des Lockdown-Wahns

Der Virologe Christian Drosten hat im Thüringer Landtag einmal mehr seine fragwürdigen Rechenspiele präsentiert. Vor dem Corona-Untersuchungsausschuss behauptete er, ohne den Lockdown im Frühjahr 2020 hätte Deutschland „160.000 Todesfälle" zu beklagen gehabt. Eine steile These, die bei näherer Betrachtung wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt.

Die Glaskugel des Herrn Drosten

Man muss sich diese Zahl auf der Zunge zergehen lassen: 160.000 Tote. Drosten präsentierte diese Horrorvision mit der Selbstgewissheit eines Propheten, der in die Zukunft blicken kann. Dabei stützt er sich auf Berechnungen, die er bereits in früheren Anhörungen vorgestellt hatte. Demnach hätte ein späteres Handeln wie in Großbritannien etwa 70.000 Tote statt der tatsächlichen 9.300 im Frühjahr 2020 bedeutet.

Doch woher nimmt der Mann diese Gewissheit? Ein Blick nach Schweden genügt, um seine Thesen zu widerlegen. Das skandinavische Land verzichtete bekanntlich auf harte Lockdowns und setzte stattdessen auf Eigenverantwortung. Das Ergebnis? Keine apokalyptischen Todeszahlen, keine überfüllten Leichenhallen. Stattdessen eine Gesellschaft, die weitgehend normal funktionierte, während Deutschland in Schockstarre verfiel.

Die Wissenschaft als Feigenblatt

Besonders dreist wird Drosten, wenn er seine Kritiker abkanzelt: „Sie können sagen, Sie glauben diese Rechnung nicht. Aber dann sind wir im Bereich von Glauben, nicht von Wissenschaft." Ein rhetorischer Taschenspielertrick, der die eigene Position als alternativlos darstellt. Dabei ist es gerade Drosten, der hier mit unbewiesenen Annahmen jongliert und Horrorszenarien an die Wand malt.

Die meisten Maßnahmen hätten sich „aus wissenschaftlicher Sicht" als „effizient" erwiesen, behauptet er weiter. Maskenpflicht, Kontaktbeschränkungen, Homeoffice – alles alternativlos. Dass internationale Studien mittlerweile das Gegenteil belegen, dass Länder ohne diese drakonischen Maßnahmen nicht schlechter, teilweise sogar besser durch die Krise kamen, verschweigt er geflissentlich.

Die vergessenen Opfer

Was Drosten in seiner Rechtfertigungsarie unterschlägt, sind die wahren Opfer der Lockdown-Politik. Die alten Menschen, die einsam in Pflegeheimen starben, abgeschottet von ihren Liebsten. Die Kinder, deren psychische Gesundheit durch Schulschließungen und soziale Isolation nachhaltig geschädigt wurde. Die Existenzen, die durch die wirtschaftlichen Folgen vernichtet wurden.

Stattdessen präsentiert er sich als Retter der Nation, der Schlimmeres verhindert habe. Dabei war es gerade die von ihm mitverantwortete Panikmache, die zu einer beispiellosen Spaltung der Gesellschaft führte. Menschen wurden zu Denunzianten, Nachbarn zu Feinden, Kritiker zu Staatsfeinden erklärt.

Die unbequemen Fragen

Im Ausschuss konfrontierte ihn die AfD-Abgeordnete Wiebke Muhsal mit seinen früheren Aussagen. Hatte er Covid-19 nicht einst als „milde Erkältungskrankheit" bezeichnet? Drosten windet sich, spricht von unsicheren frühen Schätzungen und Vergleichen mit dem SARS-Virus. Die Staatsanwaltschaft Dresden habe ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingestellt, betont er. Als ob das in einem System, in dem die Justiz selbst tief in die Corona-Politik verstrickt war, irgendetwas bedeuten würde.

Die wirklich interessanten Fragen bleiben unbeantwortet: Warum hatte Drosten den PCR-Test fertig, bevor der erste Fall in Deutschland auftrat? Welche Rolle spielten seine Verbindungen zur Pharmaindustrie? Und warum ignorierte er konsequent alle Stimmen, die vor den verheerenden Kollateralschäden warnten?

Das Erbe der Angstmacher

Drosten und seine Mitstreiter haben Deutschland in eine beispiellose Krise gestürzt. Die gesellschaftlichen Verwerfungen, das zerstörte Vertrauen in staatliche Institutionen, die traumatisierten Kinder – all das sind die wahren Folgen ihrer Politik. Während sie sich heute als Helden inszenieren, leiden Millionen Menschen noch immer unter den Folgen.

Die Aufarbeitung im Thüringer Landtag ist ein wichtiger Schritt. Dass ausgerechnet AfD und BSW diese vorantreiben müssen, während die etablierten Parteien mauern, spricht Bände. Es zeigt, wie tief die Verstrickung der politischen Klasse in dieses Desaster reicht.

Drostens Auftritt war keine wissenschaftliche Analyse, sondern der verzweifelte Versuch der Selbstrechtfertigung. Seine 160.000 Toten sind eine Phantomzahl, geboren aus der Notwendigkeit, das eigene Handeln im Nachhinein zu legitimieren. Die wahre Bilanz der Corona-Politik sieht anders aus: Sie besteht aus zerstörten Existenzen, traumatisierten Kindern und einer tief gespaltenen Gesellschaft. Dafür tragen Drosten und seine Mitstreiter die Verantwortung – auch wenn sie es niemals zugeben werden.

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