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30.04.2025
07:31 Uhr

Düstere Prognose: Globale Wirtschaft steuert auf dramatische Rezession zu

Die Anzeichen für eine schwere wirtschaftliche Krise verdichten sich. Der renommierte Chefökonom von Apollo Global Management, Torsten Slok, hat ein alarmierendes Szenario vorgelegt, das bereits im Sommer 2025 zu einer der schwersten Rezessionen der jüngeren Geschichte führen könnte. Die Auslöser sind dabei hausgemacht und hätten durch eine vernünftigere Politik verhindert werden können.

Der Countdown zur Wirtschaftskrise hat begonnen

Besonders brisant ist der von Slok skizzierte präzise Zeitplan des drohenden Zusammenbruchs. Alles beginnt mit den neuen US-Zöllen Anfang April, die den Containerverkehr aus China massiv einbrechen lassen. Bereits Mitte Mai dürfte der Warenfluss aus Fernost praktisch zum Erliegen kommen - mit dramatischen Folgen für den Einzelhandel und die gesamte Lieferkette.

Massenentlassungen und Dominoeffekte

Besonders bitter: Die Frachtbranche mit ihren rund 5 Millionen Beschäftigten wird als erste von der Krise erfasst. Ende Mai drohen bereits Massenentlassungen, die sich wie ein Lauffeuer durch die gesamte Wirtschaft fressen werden. Die Aussagen führender Wirtschaftslenker sprechen eine deutliche Sprache: Ob Airlines, Restaurantketten oder Konsumgüterhersteller - überall macht sich bereits jetzt Pessimismus breit.

Inkompetenz der Politik verschärft die Lage

Was die Situation besonders prekär macht: Die politischen Entscheidungsträger, allen voran die EU-Kommission, scheinen der Situation nicht gewachsen zu sein. Statt die Weichen für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz zu stellen, verliert man sich in ideologischen Grabenkämpfen und realitätsfernen Regulierungen. Die Zeche dafür werden einmal mehr die Bürger zahlen müssen.

Dramatische Folgen für Deutschland

Für die deutsche Wirtschaft, die sich schon jetzt in einer schwierigen Lage befindet, könnte diese globale Rezession zum finalen Sargnagel werden. Die verfehlte Energiepolitik der letzten Jahre hat die Wettbewerbsfähigkeit bereits massiv beschädigt. Eine weltweite Wirtschaftskrise würde unsere exportabhängige Volkswirtschaft besonders hart treffen.

Was Anleger jetzt beachten sollten

In diesem Umfeld extremer Unsicherheit ist es wichtiger denn je, das eigene Vermögen krisenfest aufzustellen. Eine breite Streuung des Portfolios mit Fokus auf Sachwerte könnte sich als überlebenswichtig erweisen.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen. Anlageentscheidungen sollten nur nach ausführlicher Beratung und auf Grundlage eigener Recherchen getroffen werden.

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