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24.09.2025
10:41 Uhr

Eklat im Bundestag: Linke verhöhnen ermordeten US-Aktivisten – Weidel kontert scharf

Was sich gestern im deutschen Bundestag abspielte, war ein weiterer Tiefpunkt der parlamentarischen Kultur. Während AfD-Fraktionschefin Alice Weidel in ihrer Haushaltsrede den Mord an dem christlich-konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk thematisierte, reagierte die Linksfraktion mit höhnischen Zwischenrufen und offener Häme. Ein Vorgang, der zeigt, wie weit die Verrohung der politischen Sitten in diesem Land bereits fortgeschritten ist.

Geschmacklose Reaktionen auf einen Mord

Als Weidel die „hämischen und gehässigen Reaktionen auf den Mord an dem christlichen Konservativen Charlie Kirk" ansprach, ertönten aus den Reihen der Linkspartei spöttische „Oh"-Rufe. Der Linken-Abgeordnete Mirze Edis aus Nordrhein-Westfalen verhöhnte die AfD-Chefin sogar mit den Worten, sie sei wohl traurig, „weil ein ideologischer Partner von Ihnen ums Leben gekommen ist". Zweimal rief er „Bullshit" in den Plenarsaal – während es um einen Mordfall ging.

Diese Reaktionen offenbaren eine erschreckende Gleichgültigkeit gegenüber politischer Gewalt. Wenn der Tod eines Menschen, unabhängig von seiner politischen Ausrichtung, mit Spott und Häme quittiert wird, dann hat die demokratische Debattenkultur einen gefährlichen Punkt erreicht. Es zeigt sich hier eine Doppelmoral, die ihresgleichen sucht: Während bei Gewalt gegen linke Aktivisten zu Recht Empörung herrscht, wird der Tod eines Konservativen mit zynischen Kommentaren bedacht.

Die Antifa-Debatte flammt wieder auf

Weidel nutzte den Vorfall, um auf die unterschiedliche Behandlung extremistischer Gruppierungen hinzuweisen. Während die USA unter Präsident Trump, die Niederlande und Ungarn die Antifa als Terrororganisation einstufen würden, säße der „organisierte Linksextremismus mit seinen Schlägertruppen" hierzulande im Parlament. Ein harter Vorwurf, der SPD-Vizekanzler Lars Klingbeil direkt traf – dieser hatte sich in der Vergangenheit zu seiner Jugendzeit in einer antifaschistischen Gruppe bekannt.

„Warum nicht auch Deutschland? Weil hierzulande der organisierte Linksextremismus mit seinen Schlägertruppen seine Sympathisanten hier überall im Haus hat"

Diese Aussage mag provokant sein, trifft aber einen wunden Punkt: Die unterschiedliche Bewertung von Links- und Rechtsextremismus in der deutschen Politik. Während rechtsextreme Strukturen – zu Recht – konsequent bekämpft werden, scheint es bei linksextremen Gruppierungen eine gewisse Nachsicht zu geben.

Klöckners fragwürdige Rüge

Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) rügte Weidel für ihre Wortwahl und mahnte einen besseren Ton im Parlament an. Doch ihre Intervention wirkte einseitig: Während sie Weidels Bezeichnung der Linksfraktion als „Linksextremisten" kritisierte, ging sie mit keinem Wort auf die geschmacklosen Zwischenrufe der Linken ein. Diese hatten immerhin einen Mord zum Anlass für ihre Häme genommen.

Die Doppelstandards sind offensichtlich: Wer konservative Positionen vertritt, muss sich zurückhalten, während linke Abgeordnete offenbar ungestraft über Mordopfer spotten dürfen. Diese Ungleichbehandlung trägt nicht zur Verbesserung des parlamentarischen Klimas bei, sondern verschärft die Polarisierung weiter.

Ein Symptom für Deutschlands politische Krise

Der gestrige Vorfall ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Politik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar stabiler sein als die gescheiterte Ampel, doch die gesellschaftliche Spaltung schreitet voran. Wenn im höchsten deutschen Parlament der Tod eines Menschen zum Anlass für parteipolitische Sticheleien wird, dann stimmt etwas grundlegend nicht.

Es ist höchste Zeit, dass sich alle demokratischen Kräfte auf gemeinsame Mindeststandards besinnen. Dazu gehört vor allem der Respekt vor Menschenleben – unabhängig von der politischen Ausrichtung des Opfers. Die gestrigen Szenen im Bundestag waren eines demokratischen Parlaments unwürdig und zeigen, wie dringend eine Rückbesinnung auf zivilisierte Umgangsformen nötig ist.

Die Meinung unserer Redaktion: Was sich gestern im Bundestag abspielte, war beschämend. Wenn Abgeordnete den Tod eines Menschen zum Anlass für Häme nehmen, ist eine rote Linie überschritten. Es zeigt sich einmal mehr, dass die politische Linke in diesem Land mit zweierlei Maß misst und ihre moralische Überlegenheit längst verspielt hat.

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