
Elektronische Patientenakte: Datenschützer warnen vor massiven Sicherheitsrisiken
Nach über zwei Jahrzehnten Vorbereitungszeit geht die elektronische Patientenakte (ePA) nun bundesweit an den Start. Was der scheidende Gesundheitsminister Karl Lauterbach als großen Erfolg feiert, sehen Experten deutlich kritischer. Die jüngst vom Chaos Computer Club aufgedeckten gravierenden Sicherheitslücken werfen ernste Fragen auf.
Lauterbachs letztes Prestigeprojekt vor dem Abgang
Mit der bundesweiten Einführung der elektronischen Patientenakte am 29. April 2025 will die Ampel-Regierung die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben. Nach Aussage des scheidenden Ministers Lauterbach seien alle technischen Probleme behoben. Doch gerade beim Thema Datensicherheit bleiben erhebliche Zweifel.
Alarmierende Sicherheitslücken aufgedeckt
Erst im Dezember 2024 demonstrierten IT-Sicherheitsexperten des Chaos Computer Clubs auf erschreckend simple Weise, wie verwundbar das System ist. Mit wenig Aufwand gelang es ihnen, auf einen Schlag Zugriff auf 70 Millionen Patientenakten zu erlangen. Ein vernichtendes Urteil für die angeblich "höchsten Sicherheitsstandards", die das Gesundheitsministerium vollmundig verspricht.
Psychologen schlagen Alarm
Besonders brisant: Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen warnt Menschen mit psychischen Erkrankungen ausdrücklich vor der Nutzung der ePA. Die Vizepräsidentin des Verbands, Susanne Berwanger, befürchtet schwerwiegende Konsequenzen, sollten die hochsensiblen Daten in falsche Hände geraten. Von Erpressung bis hin zu beruflicher Diskriminierung - die Risiken sind erheblich.
Kritik von Opposition und Verbraucherschützern
Die AfD-Bundestagsfraktion fordert einen sofortigen Stopp des Projekts. Ihr gesundheitspolitischer Sprecher kritisiert vor allem die Widerspruchslösung als Eingriff in das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung. Auch die Verbraucherzentralen bemängeln die lückenhafte Information durch die Krankenkassen über Risiken und Einschränkungen.
Pharmakonzerne wittern Geschäfte
Während Datenschützer und Patientenvertreter warnen, sieht die Pharmaindustrie bereits lukrative Geschäftsmöglichkeiten. Die Aussicht auf Zugriff auf Millionen von Patientendaten lässt die Konzerne von neuen Forschungsmöglichkeiten träumen - auf Kosten der Datensicherheit?
Die überhastete Einführung der elektronischen Patientenakte zeigt einmal mehr, wie die Ampel-Regierung wichtige Digitalisierungsprojekte ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen durchpeitscht. Statt die berechtigten Bedenken von Experten ernst zu nehmen, werden mögliche Risiken kleingeredet. Die Leidtragenden sind am Ende die Patienten, deren sensible Gesundheitsdaten womöglich bald zum Spielball von Hackern und Datensammlern werden.

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