
Energiekrieg eskaliert: Ukraine attackiert lebenswichtige Ölversorgung Europas
Die Masken fallen endgültig: Was als "Verteidigungskrieg" verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als rücksichtsloser Angriff auf die Energiesicherheit unbeteiligter europäischer Staaten. Der jüngste ukrainische Drohnenangriff auf die russische Ölpumpstation Nikolskoje, über 320 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, zeigt die wahre Dimension dieses Konflikts – und die Kollateralschäden, die Europa zu tragen hat.
Ungarns berechtigte Empörung
Ungarns Außenminister Peter Szijjarto fand deutliche Worte für diesen Akt der Sabotage: "Empörend und inakzeptabel" nannte er den Angriff, der die Druschba-Pipeline lahmlegte und damit die Ölversorgung Ungarns und der Slowakei gefährdete. Seine Botschaft an Kiew könnte klarer nicht sein: "Das ist nicht unser Krieg. Ungarn muss da rausgehalten werden!"
Man muss Szijjarto für seine Klarheit danken. Während andere EU-Staaten blind der Kriegsrhetorik folgen und Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpen, bewahrt Ungarn einen kühlen Kopf. Die schnelle Wiederherstellung der Öllieferungen durch russische Techniker zeigt übrigens, wer hier verlässlicher Partner ist.
Die wahre Agenda wird sichtbar
Szijjartos Analyse trifft ins Schwarze: "Seit dreieinhalb Jahren versuchen Brüssel und Kiew, Ungarn in den Krieg in der Ukraine hineinzuziehen." Die wiederholten Angriffe auf kritische Infrastruktur seien kein Zufall, sondern Kalkül. Wer die Energieversorgung eines Landes angreift, will es in die Knie zwingen – ein Vorgehen, das man sonst nur von Terroristen kennt.
"Wir erwarten von der Ukraine, dass sie diese wichtige Pipeline nicht wieder angreift"
Diese Forderung des ungarischen Außenministers sollte eigentlich selbstverständlich sein. Doch in Zeiten, in denen die EU-Kommission lieber Sanktionen gegen Russland verhängt als die eigenen Interessen zu wahren, braucht es mutige Stimmen wie die Ungarns.
Viktor Orbán: Der letzte Realist in Brüssel
Ministerpräsident Viktor Orbán wird gerne als "Moskaus letzter Verbündeter" in der EU diffamiert. Dabei vertritt er schlicht die Interessen seines Landes und seiner Bürger. Seine Ablehnung sinnloser Militärhilfen und kontraproduktiver Sanktionen basiert auf nüchterner Analyse: Diese Maßnahmen verlängern nur das Leiden und schaden Europa mehr als Russland.
Die Geschichte der Druschba-Pipeline ist übrigens aufschlussreich: Seit 1964 versorgt sie zuverlässig Mitteleuropa mit Öl – durch alle politischen Systeme hindurch, selbst während des Kalten Krieges. Dass ausgerechnet jetzt, unter dem Deckmantel eines "Freiheitskampfes", diese bewährte Infrastruktur angegriffen wird, spricht Bände.
Die Rechnung zahlt der europäische Bürger
Während Politiker in Brüssel und Berlin von "Solidarität" schwadronieren, explodieren die Energiepreise. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, Unternehmen wandern ab, und der Mittelstand blutet aus. Gleichzeitig pumpt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaprojekte" – Geld, das Generationen belasten wird.
Es ist höchste Zeit, dass mehr europäische Politiker dem ungarischen Beispiel folgen und die Interessen ihrer eigenen Bürger über ideologische Grabenkämpfe stellen. Die schnelle Reparatur der Pipeline zeigt: Zusammenarbeit funktioniert besser als Konfrontation. Vielleicht sollte man in Brüssel weniger auf Kriegstreiber und mehr auf Pragmatiker wie Orbán hören.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Weisheit der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – unabhängig von geopolitischen Verwerfungen und energiepolitischen Abenteuern.

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