
Energiepolitisches Fiasko: Großbritannien zahlt Milliarden für abgeschaltete Windkraftanlagen
In einem beispiellosen Fall von Ressourcenverschwendung und politischem Missmanagement zahlt Großbritannien derzeit über 1,3 Milliarden Dollar an Windkraftbetreiber - nicht etwa für die Produktion von Energie, sondern dafür, dass sie ihre Anlagen bei zu starkem Wind abschalten.
Das grüne Energie-Paradoxon
Die britische Regierung steht vor einem selbst verursachten Dilemma: Während die Windkraftkapazität in den vergangenen fünf Jahren um 50 Prozent gesteigert wurde und sich in den nächsten fünf Jahren verdoppeln soll, kann das veraltete Stromnetz die erzeugte Energie nicht aufnehmen. Die Folge: Windparks müssen bei optimalen Windbedingungen abgeschaltet werden - auf Kosten der Steuerzahler.
Infrastrukturelle Fehlplanung mit fatalen Folgen
Besonders deutlich wurde das Ausmaß der Fehlplanung während des Sturms "Bert". Selbst modernste Windparks wie das 3 Milliarden Pfund teure Seagreen-Projekt von SSE und TotalEnergies mussten stillgelegt werden. Die Begründung: Netzengpässe.
"Es ist absurd, dass Großbritannien schottische Windparks dafür bezahlt, sich bei Wind abzuschalten, während gleichzeitig Gaskraftwerke im Süden für das Hochfahren bezahlt werden", kritisiert Clem Cowton von der Octopus Energy Group.
Die wahren Kosten der "grünen" Energiewende
Die aktuelle Situation offenbart die massiven Schwächen der überhasteten Energiewende:
- Milliardenkosten für nicht genutzte Energie
- Ineffiziente Netzinfrastruktur
- Steigende Verbraucherpreise
- Gefährdung der Netzstabilität
Warnsignal für deutsche Energiepolitik
Die britische Situation sollte auch der deutschen Ampel-Regierung als mahnendes Beispiel dienen. Die überhastete Energiewende ohne ausreichende Infrastruktur führt zu einer massiven Verschwendung von Steuergeldern und gefährdet die Versorgungssicherheit. Statt ideologiegetriebener Politik wäre eine realistische Planung mit Augenmaß dringend erforderlich.
Die Situation zeigt einmal mehr: Eine nachhaltige Energiepolitik muss sich an technischen und wirtschaftlichen Realitäten orientieren - nicht an politischen Wunschvorstellungen. Die Zeche für dieses Missmanagement zahlen am Ende die Bürger durch steigende Energiepreise.

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